Stellwerk – das systemunabhängige Hausautomationssystem auf der Light + Building 2014
Die Stellwerk GmbH präsentiert zur Light + Building 2014 ihr neu entwickeltes Hausautomationssystem Stellwerk. Das System erlaubt die zentrale Steuerung und Regelung nahezu unbegrenzt vieler Verbraucher aller Art im und ums Haus und ermöglicht zudem eine einfache und nutzerfreundliche Programmierung so genannter Szenarien. Einfache Installation und Inbetriebnahme sowie maximale Offenheit für die Steuer- und Regeltechnik unterschiedlichster Hersteller zeichnen das neue System aus. Damit bietet Stellwerk eine sehr gute Lösung für Fachhändler und Fachhandwerker, die sich nicht an die Komponenten eines Herstellers binden, sondern ihren Kunden vielfältige Möglichkeiten offenhalten möchten. Herzstück der Hausautomation: Die Stellwerk Software
Dreh- und Angelpunkt des Stellwerk Hausautomationssystems ist die Stellwerk Software. Sie ermöglicht die Steuerung, Regelung und Überwachung unterschiedlichster Verbraucher, vom Rollladen- und Markisenantrieb und der Beleuchtungsschaltung über Heizung, Warmwasser und Lüftung bis zu Wetterwächtern. Die Steuerung und Regelung kann zeit- oder ereignisgesteuert programmiert werden. Die Programmierung ist durch Drag and Drop-Funktionen deutlich intuitiver und bedienfreundlicher als bei anderen Anbietern. Besonders komfortabel und nutzerfreundlich ist die Szenarien-Funktion des Systems. Unterschiedliche Funktionen lassen sich dabei zu Szenarien zusammenstellen und gemeinsam steuern oder abrufen. So können beispielsweise am Sonntagmorgen die Rollläden halb öffnen, um die Bewohner sanft mit Sonnenlicht zu wecken, während gleichzeitig die Heizung für angenehme Temperaturen im Bad sorgt.
Browserbasierte Bedienung lokal oder mobil per Internet
Die Stellwerk Software läuft zentral auf einem fest installierten Touchpad. Die Bedienung erfolgt separat über PC, Tablet oder Smartphone und ist sowohl lokal über WLAN als auch über Internetanschluss von unterwegs aus möglich. Die Bediensoftware ist browserbasiert und läuft daher plattformübergreifend auf so gut wie allen internetfähigen Endgeräten.
Einfache Anbindung über LAN und Telefon-Schwachstromleitungen
Die Anbindung der Steuerzentrale an einen oder mehrere Steuerwerksknoten erfolgt über ein Netzwerk-Kabel. Von dort kommen zur Signalübermittlung statt BUS-Leitungen handelsübliche Schwachstromkabel zum Einsatz, wie sie für Telefonie genutzt werden. Alternativ wird künftig auch eine Anbindung über die umweltfreundliche, batterielose EnOcean Funksensorik möglich sein.
Stellwerk auf der Light + Building 2014 in Frankfurt,
vom 30.03. bis 04.04.2014, Halle 9.0, Stand A 65.