INVEST 2014: Podiumsdiskussion mit Daniel Schäfer von United Signals
- INVEST 2014 trägt ungebrochenem Trend zu Social Trading Rechnung
- Kunden legen immer größeren Wert auf solides Risikomanagement
- Performance Fee setzt sich durch Der Trend zu Social Trading ist weiterhin ungebrochen. Dies ließ sich auch auf der diesjährigen INVEST, der Leitmesse für Finanzen und Geldanlage, in Stuttgart feststellen. Immer mehr Anleger vertrauen bei ihrer Geldanlage auf Social Trading Plattformen wie United Signals. Der Wunsch, unabhängiger von traditionellen Banken und Investmenthäusern zu sein ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Bedingt durch die oft schlechten Beratungsleistungen der Banken in der Vergangenheit, mangelndem Vertrauen in die Unabhängigkeit der Beratung und einer Gebührenstruktur, die sich nicht am Erfolg der Anlageentscheidung bemisst, entscheiden sich immer mehr Anleger zu dieser neuen, unabhängigen Art der Geldanlage. Mehr Unabhängigkeit bedeutet aber in der Regel auch größere Risiken, vor allem wenn unerfahrene Anleger blind Strategieanbietern folgen. Dieser Punkt wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion in der Stuttgarter Messehalle neben anderen Fragestellungen erörtert. Einstimmiger Tenor der Plattformbetreiber war, dass man als Anleger möglichst nicht seinen gesamten Anlagebetrag in eine unbekannte Strategie investieren sollte. Neben einer gründlichen Auswahl der passenden Investments gilt Diversifikation auch hier als Königsweg. Bei der Auswahl der passenden Strategie soll auch die in der Vergangenheit erzielte Rendite nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein, sondern vielmehr muss die Auswahl zu den eigenen Anlagevorstellungen passen.
Solides Risikomanagement kristallisiert sich als Qualitätsmerkmal heraus
Somit kommt auch der Entscheidung, wie viel Risiko der Anleger tragen möchte, eine wichtige Bedeutung zu. United Signals schlägt hier einen interessanten Weg ein. Daniel Schäfer, Gründer und Geschäftsführer der United Signals GmbH, erklärt: „Uns ist der Anlegerschutz wichtig. Deshalb unterliegen sämtliche Strategien, die auf unserer Plattform angeboten werden, strengen Risikokriterien, die auch nach erfolgreicher Zertifizierung der Strategie ihre Gültigkeit behalten. Neben diesen Kriterien, die von uns vorgegeben werden, kann auch der Anleger seinen individuellen Sicherheitspuffer einstellen“, so Schäfer weiter. Der Anleger kann also selbst entscheiden, ab welchem maximalen Risiko er der ausgewählten Strategie nicht mehr folgt.
Echtgeldstrategien im Vorteil
„Neben einem soliden Risikomanagement legen die Kunden auch großen Wert darauf, dass unsere Strategieanbieter mit ihrem eigenen Geld die Strategie handeln. Wir sind davon überzeugt, dass Strategieanbieter, deren Strategie auf einem Echtgeldkonto beruht, langfristig die besseren Entscheidungen treffen“, betont der Gründer des Frankfurter Social Trading Anbieters. Rein virtuelle Strategien, wie sie die meisten Wettbewerber anbieten, sind bei United Signals ausgeschlossen.
Vergütungsmodell wird sehr gut angenommen
Als sehr fair und transparent wird auch das Vergütungsmodell wahrgenommen. Während Anleger, die beispielsweise in Fonds investieren, in der Regel jährlich einen festen Prozentsatz zahlen, unabhängig davon, ob der Fonds auch eine positive Rendite erwirtschaftet hat, fallen bei United Signals für den Anleger nur Gebühren an, wenn er auch tatsächlich Gewinne erwirtschaftet. „Es zeigt sich, dass die Vergütung der Strategieanbieter nach der High-Watermark-Methode der richtige Weg ist, schließlich haben Strategieanbieter und Anleger das gleiche Ziel. Mit diesem System wird niemand übervorteilt“ sagt Daniel Schäfer abschließend.
Firma: United Signals GmbH
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stadt: 60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69 84775913