Sichere Zukunftsperspektive durch Clean Code Development
Die generic.de AG aus Karlsruhe präsentiert als IT-Spezialist für Individualsoftwarelösungen auf dem 7. Deutschen Maschinenbau-Gipfel die sichere Zukunftsperspektive der Softwareentwicklung: Clean Code Development. „Zukunft produzieren“ lautet das Motto des Deutschen Maschinenbau-Gipfels, der vom vom 21. bis 22. Oktober 2014 in Berlin stattfindet. Und Zukunft produziert die generic.de AG aus Karlsruhe bereits schon heute mit jeder Zeile Clean Code, die in maßgeschneiderte Individuallösungen für Industriekunden fließt.
„Durch den konsequenten Einsatz der Prinzipien und Praktiken des Clean Code Development (CCD) während dem Entwicklungsprozess, produzieren wir bereits heute Individualsoftware, die zukünftigen Herausforderungen in einer rapide verändernden Welt langfristig Stand halten kann. Der strukturierte Entwicklungsprozess vereint mit sauberem Quellcode garantiert Investitionssicherheit und langfristige Erweiterbarkeit“ beschreibt Sebastian Betzin, Chief Technology Office, den prägnanten Mehrwert der mit CCD entwickelten Lösungen.
„Bereits erfolgreich durchgeführte Projekte und die aktuelle Praxis zeigen, dass gerade auch im Maschinen- und Anlagenbau der Quellcode von historisch gewachsenen Anwendungen eine sehr hohe Manifestation des Know-Hows in Form von Software darstellt und somit von fundamentaler Bedeutung ist. Anwendungen die nachhaltig programmiert wurden und sich durch einen sauberen Quellcode auszeichnen, bieten Zukunftssicherheit. Bei Softwarelösungen mit schlechter Nachvollziehbarkeit des Quellcodes und nicht abschätzbaren Auswirkungen bei Änderungen, ist Zukunftssicherheit nicht gewährleistet. Erfahrungsgemäß sind über Jahrzehnte gewachsene Anwendungen betroffen. Die Integration neuer Features gestaltet sich bei diesen Lösungen als sehr komplex und aufwendig; auch bedingt durch die fehlende Flexibilität“ erklärt Betzin weiter.
Die Industrie 4.0 oder Cloud-Lösungen fordern aber Prozessunterstützung, Schnittstellen, ein Modernes Look and Feel, intuitive Touch-Bedienung und somit die Ablösung von veralteten Bedienkonzepten oder Benutzerschnittstellen mit unklarer Benutzerführung. „In der Praxis sind die Anforderungen der Zukunft für Lösungen mit schwer nachvollziehbarem oder fast kryptischem Quellcode meist nur mit sehr hohen Kosten- und Zeitaufwänden realsierbar. Durch die weiterhin bestehende schlechte Codequalität wird die Software trotz der neuen Features nicht zukunftssicher und beinhaltet große Qualitätsmängel. Außerdem steigen die Entwicklungsaufwände bei zunehmender stagnierender technischer Innovation endlos weiter“ bringt Betzin die Problematik auf den Punkt.
Individualsoftware kann durch Softwaresanierung Zukunftssicherheit erlangen. Im Rahmen eines Modernisierungsprojektes wird die Codequalität durch sukzessives Wiederaufbereiten nach den Prinzipien und Praktiken von CCD signifikant erhöht und das bestehende Know-How auf weitere Personen verteilt. „Die Wiederaufbereitung von Individuallösungen ist sehr zeitintensiv, sichert aber das in der Software manifestierte Wissen für die Zukunft. Der Vorteil gegenüber einer Neuentwicklung liegt damit auf der Hand: Manifestiertes Domänenwissen und Softwarereife gehen nicht verloren. Die Unternehmen profitieren aber auch von zukünftigen schnelleren Innovationszyklen für die Entwicklung neuer Features und einem modernen Image durch Softwareanwendungen, die einem hohen technologischen Entwicklungsstand entsprechen“ erläutert Sebastian Betzin.
„Der Erfolg oder Misserfolg einer Maschine hängt gegenwärtig nicht mehr nur von Lebensdauer, Preis oder Leistungsfähigkeit der Hardware ab, sondern auch von der Innovationskraft der Software, die sich zum Beispiel in der Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit widerspiegelt. Zukunft heißt auch Veränderung und Innovation birgt Veränderung “ so das Fazit von Sebastin Betzin.