Immer noch eine nicht leicht zu beantwordende Frage: Wie findet das Buch seinen Leser. Immer neue Vertriebswege bieten sich an. Welche Budgetmittel setzte ich für den stationären Buchhandel ein und welche Instrumente sind die besten im Online-Handel. Zu Beginn stehen differenzierte Bewertungen der Zielgruppen und des Kundenverhaltens.
A. Das Verlagsmarketing setzt hier besondere Strategien ein: 1) Pull-Marketing 2) Push-Marketing 3)Push-and-pull-Marketing
B. Werbung und Direktmarketing: 1)Bestsellerlisten 2)Direktmarketing 3)Werbung im Wissenschafts- und Fachverlag 4)Werbung im Publikumsverlag 5)Internetverkauf 6)Onlinemarketing
Nach wie vor kommt der Werbung am POS eine große Bedeutung zu und hier ist der Buchhandel in einer zentralen Position. Die Verlage sind meist von der Unterstützung der lokalen Händler abhängig. Im den Buchläden werden – insbesondere vor großen Buchmessen wie der Frankfurter Buchmesse – neue Titel platziert. Um die Aufmerksamkeit zu erregen greifen die Marketingabteilungen gerne zu tiefgezogenen 3-D Displays wie Sie schon häufig von der Lübbe Verlagsgruppe, der Oetinger Verlagsguppe und aktuell vom Heyne Verlag für den ‚Stephen King‘ Titel ‚Mr Mercedes‘ eingesetzt wurden. Für Mr Mecedes wurde als Präsentationsform ein Tresenaufsteller gewählt. Dieser verbindet bei ansprechender Präsentation (aufgrund der Wirkung des Reliefdisplays) ein ausgezeichnetes Preis : Leistungsverhältnis. Werbung in den Massenmedien erscheint vielen Verlagen zu teuer und hat zusätzlich einen großen Streuverlust.
Hier bietet sich also noch immer die klassische Werbeansprache vor Ort an. Der Kunde stöbert im Buchladen und wird durch Wobbler, Thekendisplays, Tiefzieh-Header auf Buchinseln diskret zu den Titeln geführt, die der werbende Verlag besonders vorstellen möchte. Mehr zu tiefgezogen Kunststoff-Displays unter www.reliefdisplay.de