Neu auf der BAU: Baustelle 3.0 – Baustellen mobil dokumentieren & sicher verwalten
Datengut zeigt auf der BAU 2015 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme – wie Bau-Unternehmen durch die moderne digitale Bauakte und mobile Baustellendokumentation ihre Verwaltungskosten reduzieren, Skontoerträge erhöhen und Nachträge generieren können Zwenkau, 23.10.2014 - Tablets und Smartphones sind leistungsfähige Computer geworden. Internet gibt es immer und überall. Bauunternehmen können enorm von dieser Entwicklung profitieren. Die Arbeit auf der Baustelle oder im Büro wird massiv beschleunigt, effektiver und kontrollierbarer. Die Datengut Leipzig GmbH & Co. KG stellt auf der BAU 2015 erstmals eine digitale Bauakte vor, die alle relevanten Prozesse im Büro sowie auf der Baustelle optimiert und standardisiert.
Erfolgreich im Einsatz ist die Branchen-Lösung bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Bauunternehmen. „Wie sich die Bauakte weiterentwickelt hat? Bislang wurden in der digitalen Bauakte alle kaufmännischen Unterlagen zu einem Bauvorhaben projektspezifisch abgelegt und standen per Mausklick auf jeder Baustelle der Welt zur Verfügung. Ein Highlight stellt nun die Kombination aus Bauakte und Baudokumentation in Verbindung mit einem revisionistischerem Archiv und einer moderner Benutzeroberfläche dar“, erklärt Jessica Brandt, Leiterin Marketing & PR der Datengut Leipzig GmbH & Co. KG.
Im Detail heißt das, dass Bau- und Projektleiter die komplette Bauakte mit allen technischen und kaufmännischen Informationen zu einem Bauvorhaben 365 Tage im Jahr via WebClient – und auch offline auf dem mobilen Endgerät (Android und iOS) – einsehen, bearbeiten und auswerten können. Baustellengeschehnisse, Störungen oder Mängel werden vor Ort per iPad erfasst und mit Fotos sowie Notizen verknüpft. Kostenintensive Doppelarbeiten oder Übertragungsfehler gehören damit der Vergangenheit an.
Baustellen jeglicher Größenordnung und Bauvolumen können mittels der Datengut-Lösung einfach, schnell und vollständig dokumentiert werden. Dies spart enorm Kosten und Zeit bei der Erfassung sowie Bearbeitung diverser Abweichungen. Gleichzeitig wird der Grundstein für eine lückenlose Dokumentation in der Gewährleistung und späteren Nachweisführung gelegt.
„Die digitale Bauakte hat das Nachtragsmanagement bei unseren Kunden stark verbessert, den Deckungsbeitrag erhöht und die Skontoerlöse gesteigert. Darüber hinaus stand die Entlastung der Mitarbeiter – allen voran die Akteure auf der Baustelle – im Fokus. Wir wollten ihnen eine Software bereitstellen, mit der sie gern arbeiten und mit der ihnen die Nacharbeit am Abend erspart bleibt. Die moderne Oberfläche und die einfache praktische Handhabung vor Ort machen die digitale Bauakte samt Baustellendokumentation zu einem gern genutzten technischen Hilfsmittel – auch für wenig technikaffine Mitarbeiter“, erzählt Jessica Brandt weiter.
Präsentieren wird Datengut die “Baustelle 3.0” auf der BAU 2015 – der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme – vom 19. bis 24. Januar 2015 in München.