inVENTer mit neuer Lüftungskompaktklasse und Planungstool
Hersteller dezentraler Lüftungsanlagen präsentiert Innovationen auf BAU 2015 Löberschütz, 04.11.2014 – Mit dem inVENTer® iV12-Smart stellt die inVENTer GmbH auf der BAU 2015, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, ihre neue Lüftungskompaktklasse vor. Die jüngste Innovation für die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung überzeugt durch eine äußerst kompakte Bauweise: Dank eines extrem kleinen Rohrdurchmessers genügt für die Installation eines iV12-Smart-Lüfters bereits eine Bohrung von 180 mm. Die unauffälligen Lüfter sind sehr leistungsstark und gewährleisten individuelle Lüftungseinstellungen. In den neuen Lüftern verbaute inVENTer erstmals Seinen weiterentwickelten Keramikkern mit neuartiger Wabenstruktur. Als weitere Innovation präsentiert der Hersteller dezentraler Lüftungsanlagen auf der BAU 2015 sein erstes Auslegungstool für Planer und Architekten. Das Programm dient der schnellen automatischen Feststellung der für die DIN-Nennlüftung erforderlichen Anzahl von Lüftern. inVENTer empfängt Fachbesucher und Verbraucher vom 19. bis 24. Januar 2015 auf dem Münchner Messegelände am Stand 236 in Halle B2.
Im Mittelpunkt des inVENTer-Messeauftritts wird 2015 die neue Lüftungskompaktklasse iV12-Smart stehen: „Für einen einfachen Einbau, Dezenz selbst in kleinen Wohnsituationen und natürlich einen optimalen Luftaustausch haben wir einen Lüfter entwickelt, der zwar klein, aber dennoch sehr leistungsstark ist“, so Annett Wettig, Geschäftsführerin der inVENTer GmbH, zur Entwicklungsarbeit. „Die Lüftungsgeräte unseres neuen iV12-Smart eignen sich sowohl für den Einbau im Rahmen von Sanierungs- als auch von Neubauprojekten.“
Mit einem Rohrdurchmesser von nur 160 mm sind die iV12-Smart-Lüfter sehr schnell und ungeahnt einfach zu montieren: Für ihre Installation genügt bereits eine Bohrung von 180 mm. Die Innenblende des iV12-Smart ist mit 223 mm x 203 mm (BxH) unauffällig gestaltet. Eine weitere Besonderheit der Innenblende: Sie lässt sich flexibel ankippen, damit der Luftstrom in beliebige Richtungen gelenkt werden kann. Annett Wettig: „Schlicht im Design, aber clever in ihrer Konstruktion ist auch die Wetterschutzhaube für die Außenwand: Sie führt die Luft von der Fassade weg und schützt diese damit nachhaltig.“ Für einen optimalen Luftdurchlass verbaute inVENTer im neuen iV12-Smart erstmals einen neuartigen Keramikkern mit Wabenstruktur. Darüber hinaus werden intelligente Ventilatoren für eine besonders hohe Winddruckstabilität eingesetzt.
Als weitere Neuheit wird inVENTer auf der BAU 2015 sein innovatives Auslegungstool vorstellen. Das Tool ist adressiert an Bauplaner und Architekten, die damit unkompliziert und schnell den Einsatz dezentraler Lüftungsanlagen planen können. Nach Eingabe diverser Daten zur jeweiligen Bausituation gibt das Programm an, wie viele und welche Lüfter bei welcher Reglereinstellung laufen müssen, um die Nennlüftung nach DIN 1946-6 zu erreichen. Unter Berücksichtigung von Schall- und Wärmeschutz sowie der Windstärke berechnet es zudem förderungsrelevante Daten und den gesamten Energieverbrauch der geplanten Lüfter.
In der Vergangenheit bereits rege von den inVENTer-Werksvertretungen genutzt und erprobt, wurde das Tool auf Basis deren Praxiserfahrungen ständig weiterentwickelt. Jetzt präsentiert inVENTer ein ausgereiftes Tool für exakte Planungen im Rahmen von Bau- und Sanierungsprojekten.
inVENTer bietet dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung für jede Wohn- und Bausituation – vom Keller bis zum Dach. Mit brandneuem Standkonzept stellt der Hersteller am Stand 236 in Halle B2 seine Lüftungssysteme für ein wohngesundes Raumklima vor. Darüber hinaus können die inVENTer-Lüfter während der Messe auch direkt im Einsatz begutachtet werden: In Halle A4 präsentiert die Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® ein Musterhaus als Gesamtlösung nachhaltigen Bauens – unter anderem mit installierten Lüftungsgeräten von inVENTer. Innerhalb dieses Projekts erhalten die Messebesucher einen praxisnahen Einblick in moderne bautechnische Lösungen und die Umsetzung des inVENTer-Prinzips.
