Urban Mining. Der Fachkongress für urbanen Umweltschutz am 25.März 2010 in Iserlohn.
Als neuer zentraler Entscheider-Treffpunkt im Wachstumsmarkt urbaner Umweltschutz findet am 25. März 2010 erstmalig der Fachkongress URBAN MINING statt. Er ist als branchenübergreifender Kongress mit internationaler Ausrichtung und renommierte Referenten geplant. Mit seinen klar definierten Schwerpunkten richtet sich der Fachkongress an alle Unternehmen und Institutionen, die mit ihren Ideen, Konzepten, Produkten und Dienstleistungen die Chancen der Urbanisierung nutzen wollen.
Als neuer zentraler Entscheider-Treffpunkt im Wachstumsmarkt urbaner Umweltschutz findet am 25. März 2010 erstmalig der Fachkongress URBAN MINING statt. Er ist als branchenübergreifender Kongress mit internationaler Ausrichtung und renommierte Referenten geplant. Mit seinen klar definierten Schwerpunkten richtet sich der Fachkongress an alle Unternehmen und Institutionen, die mit ihren Ideen, Konzepten, Produkten und Dienstleistungen die Chancen der Urbanisierung nutzen wollen.
Der erste Fachkongress findet am Standort Iserlohn in den Veranstaltungsräumen der SASE statt. In Zusammenarbeit der Partner Club of Wuppertal, brühne gruppe, think!tank, greencluster.eu sowie der FUP AG soll der Fachkongress URBAN MINING mit seinem ganzheitlichen Konzept der zentrale Treffpunkt und Marktplatz für alle relevanten Akteure werden. Der Nachhaltigkeitsgesichtspunkt (Ökologie, Soziales, Ökonomie) steht im Fokus der Veranstaltung. Die Partner sehen aber auch neues Geschäftspotenzial für das Green Business. Sobald es als sinnvoll erachtet wird, soll ein geeigneter Partner aus dem Kongress- und Messebereich gesucht werden, an dessen Standort weitere Kongresse stattfinden sollen.
Jede Stadt in einem industrialisierten Land ist eine riesige Rohstoffmine. Urban Mining zielt auf die Nutzung und zukunftsgerichtete Gestaltung dieser Rohstoffvorkommen. Urbaner Umweltschutz erweitert Urban Mining um die Themen Erhalt der Qualität städtischer Lebensräume (etwa durch geregelte Ver- und Entsorgungsstrukturen) und Pflege städtischer Infrastrukturen.