Anlässlich des Lesefestivals „Leipzig liest“ der Leipziger Buchmesse stellte Rocco Stark, seines Zeichens Schauspieler, Dschungelcamper und Boutique-Besitzer, sein Kinderbuch vor. Dieses hatte er seiner zweijährigen Tochter Amelia zum Geschenk gemacht. Anlässlich des Lesefestivals „Leipzig liest“ der Leipziger Buchmesse stellte Rocco Stark, seines Zeichens Schauspieler, Dschungelcamper und Boutique-Besitzer, sein Kinderbuch vor. Dieses hatte er seiner zweijährigen Tochter Amelia zum Geschenk gemacht.
Die Buchlesung fand an einem für die Buchmesse ungewöhnlichen Ort statt. Vita 34, Spezialist für die Einlagerung für Stammzellen aus der Nabelschnur, hatte den Ochsenknecht-Sohn eingeladen, um Eltern und Kindern das Buch vorzustellen. Zudem hatte Stark damals die Stammzellen seiner Tochter hier eingelagert. Im Elternzimmer der Firma nahmen rund 30 Gäste Platz, darunter Kinder und Fans. Sie erlebten einen offenen und gesprächsfreudigen Rocco Stark, der sichtlich Spaß an seiner Rolle als Buchautor und Vater hatte. „Es ist einfach toll, Vater zu sein. Ich genieße jede Minute mit meiner Kleinen. Und um etwas zu schaffen, was Amelia noch in 30 Jahren an ihren Daddy erinnert, habe ich ihr den Moppelkönig geschrieben“, erklärt Rocco Stark voller Stolz.
Der Moppelkönig ist ein seltsamer Geselle, dem seine Königin abhandengekommen ist. Paul, ein kleiner Junge, der durch sonderbare Umstände in das Moppelland gelangt, soll dem König bei seiner Suche helfen. Durch sein rücksichtsloses Verhalten gerät der kleine Moppelkönig aber in ganz schöne Schwierigkeiten.
Der Titel des Buches entstand bereits während der Schwangerschaft von Kim Debkowski, der Mutter von Amelia, die von Rocco Stark liebevoll „Moppelkönig“ genannt wurde. Erst danach entstand daraus ein Buch. Knapp eine Stunde durften die Zuhörer bei Vita 34 der spannenden Lesung lauschen, bei der Rocco Stark sein Schauspieltalent unter Beweis stellte. Er zog nicht nur die Kleinen in seinen Bann, sondern faszinierte auch die Väter und Mütter. Im Anschluss besuchten die Gäste und der Autor noch das Gläserne Labor von Vita 34 ( http://www.vita34.de/glaesernes-labor/ ) und den Kryotank, in dem die Stammzellen von Amelia sicher lagern. Autogramm- und Fotowünsche wurden natürlich auch erfüllt.