Smart und Bentley setzten auf die Profis der Lightcompany GmbH aus Neuss
In Zeiten wirtschaftlicher Engpässe und sinkender Verkaufszahlen sind es vor allem die Automobilhersteller die mit Innovationen und herausragender Präsentation ihre Marktanteile halten wollen. Zur 63. Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt leistete auch die Lightcompany einen Beitrag dazu. Unter dem Slogan „Erleben, was bewegt“ zog sich auf der diesjährigen IAA ein grünes Band durch alle Hallen. Inzwischen präsentiert die Automobilindustrie weniger sprittdurstige Boliden, sondern mehr umweltbewusste Fahrkonzepte.
Was lange Zeit dem Verbraucher nur als Zukunftsvision erschien will nun gut präsentiert und ins rechte Licht gesetzt sein. Nur so lassen sich neue Produkte verkaufen! Um dieses Ziel zu erreichen übernahm die Lightcompany GmbH aus Neuss die technische Ausstattung zweier Stände, auf der Leitmesse der Automobilindustrie.
Die Marke smart wurde optisch in den Mercedes Benz Messeauftritt integriert. Hierbei verwandelte sich die historische Festhalle der Messe Frankfurt in ein stimmiges Gesamtkonzept aus Standarchitektur, unkonventionellem Design und Licht. Die Stadtflitzer von smart wurden dabei in einem Teil der Halle eigenständig und frech vorgestellt und boten einen gelungenen Kontrast zu den edlen Modellen unter dem Stern.
Die Lightcompany übernahm die komplette technische Ausstattung der smart Standfläche. Ebenso wie für die Aussteller, galt es auch für die ausführenden Gewerke Ressourcen schonend zu arbeiten. Die Lightcompany GmbH verzichtete daher weitestgehend auf den Einsatz von konventionellem Licht und setzte leuchtstarke, aber energieeffiziente, LED Beleuchtung von CurveLed ein.
Drei unterschiedlich große Bodenpodeste wurden mit insgesamt 1063 LED-Strips bestückt, die Ansteuerung erfolgte über drei Watchout Medien Server. Die 48m² LED Flächen wurden für Videopräsentationen über den Verbrauch, die Geschwindigkeit und den CO² Ausstoß der neuen smart Modelle genutzt.
Auch für die Tontechnik am smart Messestand zeichnete sich das Neusser Unternehmen verantwortlich. Um eine gleichmäßige Optik zu gewährleisten wurden dazu Gipskartonlautsprecher in die Decke integriert um Ton hörbar, aber die Quelle unsichtbar zu machen.