„Willkommen zu Hause, Amy“ startet nun als Sonderedition im Karina-Verlag neu durch. Der Leser darf gespannt sein, denn in diesem Werk geht die Geschichte von Amy weiter. „Willkommen zu Hause, Amy“ startet nun als Sonderedition im Karina-Verlag neu durch. Der Leser darf gespannt sein, denn in diesem Werk geht die Geschichte von Amy weiter.
Jetzt auch in einem größeren Buchformat. Dadurch noch besser auf Kinder und Jugendliche zugeschnitten. Und noch etwas Neues gibt es. Untermalt werden diese Erzählungen durch Illustrationen von Karin Pfolz, sodass der Leser noch mehr in Amys Welt eintauchen kann. Ein neues Gesamtwerk, was sich sehen lassen kann.
„Willkommen zu Hause, Amy“ wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
Über den Lesekreis:
Der Lesekreis „Lesefuchs“ ist ein guter alter, traditioneller Lesekreis.
Er wurde 1998 in Esch an der Alzette / Luxemburg gegründet.
Seit 2001 gibt es einen zweiten Lesekreis in Kärnten / Österreich. Eltern und Kinder lesen zusammen aktuelle Kinderbücher, die dann gemeinsam im Lesekreis besprochen werden.
Seit 2012 vergeben die Teilnehmer in unregelmäßigen Abständen den ‚Daisy Book Award‘ an Autoren und Verlage für gute Kinderbücher, die in den Treffen des Lesekreises von Jung und Alt gerne gelesen wurden. Dabei kommen die Kinder zu Wort, die die Jury mit den Eltern bilden.
Es ist ein kleinerer Literaturpreis. Jedoch eine Auszeichnung, wo der Autor sehr stolz drauf sein kann, da die Konkurrenz unter den Kinder- und Jugendbuchautoren sehr groß ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass Kinder dabei mit entscheiden dürfen. Schließlich sind sie es, die die Bücher lesen und denen sie gefallen müssen.
Buchbeschreibung:
„Willkommen zu Hause, Amy“ ist eine wundervolle Familiengeschichte, die von Zuversicht, Mut, Liebe und dem Glauben an die eigene Kraft handelt.
Amy wurde mit einer Muskelschwäche in den Beinen geboren. Als sie drei Jahre alt war, gab ihre Mutter sie in ein Kinderheim, da sie der Aufgabe, eine behinderte Tochter großzuziehen, nicht gewachsen war.
Im Heim hat Amy aufgrund ihres Handicaps kein leichtes Leben. Sie wird von den Kindern gehänselt und drangsaliert. Ihr einziger Freund ist Mischlingshund Max, der immer an ihrer Seite ist.
Erst nach Jahren erfährt Amy Mitgefühl, denn Mary, eine Freundin der Heimleiterin, holt sie zu sich auf die Farm. Im Pferdestall findet sie den verängstigten Amigo. Schon bald stellt sich heraus, dass auch er das Vertrauen in die Menschen verloren hat.
Können Amy und Amigo einander helfen, ihr Misstrauen abzubauen?
„Willkommen zu Hause, Amy“ unterstützt ein kleines Mädchen, wo dringend Handlungsbedarf ist. Sie hat nicht viel vom Leben gehabt.
Tiziana wurde mit einem KATZENSCHREISYNDROM (CRI-DU-CHAT-SYNDROM) geboren.
Sie hat in ihrem kleinen Leben schon viel mitgemacht. Mittels einer schweren OP musste ihr ein After gesetzt werden, da sie ohne diesen geboren wurde. Sie kann nicht selbstständig sitzen oder stehen, dafür bedarf es kostspieliger Stützen, auch für die Nacht, da sie sowohl an Muskel- als auch an Skelettschwäche leidet. Durch ständiges Erbrechen nimmt sie kaum zu und ist stark untergewichtig. Zudem kann sie nur Babybrei zu sich nehmen, wegen einer Fehlbildung des Kehlkopfes. Dies sind nur einige der vielen schweren Beeinträchtigungen.
Sie benötigt laufend Therapien, da auch die geistige und körperliche Entwicklung stark verzögert ist. Auch diese Kosten sind privat aufzubringen.
Tizianas Eltern lieben ihr Kind, aber finanziell ist es kaum zu schaffen.
Mehr Infos unter:
http://brittasbuecher.jimdo.com/