Avatarin entführt in die Zukunft der Veranstaltungswelt
Seit Anfang 2015 arbeiten das German Convention Bureau e.V., das Fraunhofer-Institut IAO sowie der EVVC e.V. in ihrem Innovationsverbund „Future Meeting Space“ an der Erforschung von Trends und Innovationen und deren Auswirkungen auf die Meeting Branche. Am 13.10.2016 wurden die Ergebnisse der ersten Phase vorgestellt. Eine zentrale Rolle spielte hierbei ein futuristisches „Key Visual“. Die Erkenntnisse zur Zukunft der Veranstaltungsbranche mit Methoden der Gegenwart zu präsentieren, wird den rapiden Veränderungen der Branche nicht gerecht. Ein futuristischer kommunikativer Rahmen sollte her für die Kick-Off Veranstaltung zur zweiten Phase des Forschungsprojektes. Mit dieser Herausforderung wurde die Heidelberger Werbeagentur brandherde gebrieft.
Es entstand schnell die Idee, den Vortragenden für den Veranstaltungstermin eine virtuelle Partnerin in Form einer Avatarin zur Seite zu stellen. Als animiertes Key Visual für das Innovationsprojekt ist „die Avatarin“ inzwischen crossmedial in allen Kommunikationsmaterialien zu finden.
In einem Moodfilm, der zu Beginn der Veranstaltung durch die verschiedenen Jahrzehnte in der Veranstaltungbranche führt, entsteht das hybride Wesen aus einem humanoiden Roboter.
Die umfangreiche Prezi-Präsentation unterbricht sie mit Zwischenfragen; in einem Erklärfilm erläutert sie, welchen Anforderungen sich die Veranstaltungsbranche in den kommenden Jahren ausgesetzt sieht. Und natürlich darf sie auch auf der Einladung, dem Veranstaltungsposter sowie der eigens entwickelten Website nicht fehlen.
Für die gesamte Umsetzung der crossmedialen Kampagne zeichnen sich die Heidelberger Werber von brandherde verantwortlich. „Für uns war es wahnsinnig spannend unseren Kunden für diesen wichtigen Termin kommunikativ auszustatten. Von der ersten Zeichnung bis zu den fertigen Filmen hatten wir genau 2 ½ Monate. „Ava“ wie wir sie hier liebevoll nennen, hat also unsere Herzen im Sturm erobert!“ sagt Michael Kästner, Geschäftsführer Grafik bei brandherde.
Anke Pruust, Marketing-Direktorin des German Convention Bureaus, freut sich über den Erfolg der Veranstaltung: „Dieses Event war sicherlich ein gelungener Abschluss der ersten Phase und gleichzeitig ein perfekter Auftakt für die zweite Phase. Die Prezi und die multimedialen Elemente haben perfekt funktioniert und haben zum stimmigen Gesamtbild viel beigetragen. Wir sehen der nächsten Forschungsphase mit Spannung entgegen.“