Lawinen-Sicherheitsexperte Pieps beeindruckt auf der ISPO München!
Mit einem Exportanteil von 75% gilt das österreichische Unternehmen Pieps als weltweiter Technologieführer für Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS). Das aktuell große Interesse am ISPO-Messestand zeigt die hohe Relevanz des Pieps-Angebots. Megatrend zur Absicherung
Die Sportart Skitouren boomt weiterhin – gleichzeitig steigt das Sicherheitsbedürfnis der Sportler, wie Pieps-Geschäftsführer Markus Eck feststellt: „Wir registrieren einen ungebrochenen Trend zur professionellen Ausrüstung!“ Mittlerweile wird auch mehr für den Ernstfall geübt, um bei einer Verschüttung so schnell wie möglich die Kameradenrettung durchzuführen.
Highlights auf der ISPO
Markus Eck über die Highlights: „Für unser kleinstes LVS-Gerät, das PIEPS MICRO, haben wir dank Software-Update per App die Reichweite auf 50 m erhöht!“ Dazu überzeugen
60 % Zeitersparnis durch die elektronische Lawinensonde iPROBE II: „Akustische und optische Trefferanzeige erhöhen die Überlebenschancen bei Verschüttung!“
Dauererfolgsprodukt Lawinen-Airbag
Ein weiterer Messe-Magnet ist nach wie vor das Rucksack-System JetForce, das mit dem ISPO Gold Winner Award und dem Fast Forward Award ausgezeichnet wurde – Markus Eck: „Unsere elektronische Lawinenairbag-Technologie nutzt mit Düsengebläse erstmals rein die Umgebungsluft zum Aufblasen und ermöglicht so Mehrfachauslösungen!“
Mit 45 Jahren Know-how am Markt
Allein die umgangssprachlich etablierte Bezeichnung „Lawinen-Pieps“ zeigt, dass der Markenname Pieps als Synonym fix in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen ist, schmunzelt Geschäftsführer Markus Eck sichtlich stolz: „Seit mehr als 45 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben wir alpine Premium-Produkte für Sicherheit in Eis und Schnee.“