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16.02.2017

SPOT Gen3: Tracking und Notfallsystem mit neuem Feature

Der SPOT Gen3, Satelliten Tracker und Lebensretter in der Not, ist der Begleiter von vielen Gelitschirmpiloten, so auch von Christian Thio, der dank des SPOTs gerettet werden konnte.
Auf der diesjährigen Thermikmesse am 18.Februar 2017 in Sindelfingen, präsentiert sich der SPOT Gen3 am Stand von WeSPOT miteinem lang ersehnten neuen Feature: seit Februar 2017 wird nun auch die Höhenkoordinate übermittelt. SPOT Satelliten Messenger, darunter das neueste Modell, der SPOT Gen3 sind weit verbreitet bei Gleitschirmpiloten, Abenteurern und den Organisatoren von Sportveranstaltungen, wie beispielsweise dem Marathon des Sables. Da das Gerät Satellitentechnologie nutzt, können SPOT Nutzer auch abseits von Mobilfunknetzen in Reichweite bleiben.

Auf der diesjährigen Thermikmesse sind die Produkte der SPOT Familie am Stand von WeSPOT zu finden, wo sich die Besucher informieren und Geräte kaufen können.

In Notfällen kann der Gleitschirmpilot einfach den Notfallknopf auf dem kleinen, handlichen Gerät drücken und die Internationale GEOS Rettungszentrale alarmieren.

Ist der Gleitschirmflieger Not gelandet, ist die Trackingfunktion hilfreich, da Familie, Freunde und Rettungskräfte so wissen, wo sich der Pilot befindet, auch dann wenn er nicht mehr in der Lage ist, den SOS Knopf zu drücken.
Ist das Tracking aktiv, versendet der SPOT Gen3 automatisch alle 2.5, 5, 10, 30 oder 60 Minuten die Position, die dann auf einer Google Maps basierten Karte dargestellt wird.
Neu seit Februar 2017, und eine tolle Nachricht für alle, die Ihr Abenteuer in luftigen Höhen suchen, ist, dass beim SPOT nun auch die Höhenkoordinaten übertragen und auf der SPOT Share Page eingesehen werden können.

Die handliche Größe und die hohe Zuverlässigkeit überzeugen viele Gleitschirmpiloten. Einer davon ist Thio Christian.

Während der Hauptsaison, bietet der erfahrene Gleitschirmpilot Tandemflüge in Locarno in der Schweiz an und erlebte 2015 selbst, wie wichtig ein SPOT sein kann.



Während eines Streckenflugs im Tessin flog Thio bei der Cima Bianca mit nur 20m über dem Gipfel hinweg. In der Hoffnung um die dahinterstehende Felskette herum zu kommen, ohne dabei zu viel Höhe zu verlieren, riskierte er ein Manöver nahe am Gelände. Turbulenzen auf der Lee-Seite führten jedoch dazu, dass er mit seinem Gurtzeug ein Stein touchierte, aus dem Gleichgewicht kam und sich mehrmals den Hang hinunter überschlug. Er landete glücklicherweise auf matschigem Schnee und obwohl er 40 Meter in die Tiefe gefallen war, blieb er weitestgehend unverletzt.

Überraschenderweise drückte Thio zuerst die OK-Taste auf seinem SPOT Gen3, da er wusste, dass seine Freunde zuhause seinen Flug verfolgten und er sie nicht beunruhigen wollte. Kurze Zeit später realisierte er allerdings, wie steil und gefährlich die Stelle tatsächlich war.

Sein Gleitschirm und das Gurtzeug waren stark beschädigt, er hatte kein Handynetz und das Funkgerät war beim Aufprall ebenfalls kaputtgegangen. Also drückte er den SOS-Knopf.
Nach nur einer Stunde kam der Helikopter. Da dieser jedoch nicht landen konnte, wurde Thio aus der Luft geborgen und musste seine Ausrüstung zurücklassen, dank SPOT war er jedoch in Sicherheit.

Am Stand von WeSPOT auf der Thermikmesse am 18. Februar 2017 in Sindelfingen und erfahren Sie mehr darüber, wie SPOT im Notfall helfen kann.







Firma: WeSPOT GbR

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Corinna Schleinschok
Stadt: Wildberg
Telefon: +49 7054 - 20 39 036


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