SPOT Gen3 Satelliten Messenger, der Lebensretter und für Piloten. Die handliche Größe und die hohe Zuverlässigkeit überzeugen viele Flugsportbegeisterte. Auch Piloten der Deutschen Segelflug Nationalmannschaft, Dennis Behnke und Fabian Peitz haben Ihre SPOTs privat und bei Wettbewerben im Einsatz und nutzen den SPOT Gen3 unter anderem dazu, um Ihrem Team nach der Außenlandung mitzuteilen, wo sie gelandet waren. SPOT Satelliten Messenger, darunter das neueste Modell, der SPOT Gen3 sind weit verbreitet bei Piloten im Segel- und Motorflugsport, Abenteurern und den Organisatoren von Sportveranstaltungen, wie beispielsweise dem Marathon des Sables. Da das Gerät Satellitentechnologie nutzt, können SPOT Nutzer auch abseits von Mobilfunknetzen in Reichweite bleiben.
Auf der diesjährigen AERO Friedrichshafen sind die Produkte der SPOT Familie am Stand von WeSPOT zu finden, wo sich die Besucher informieren und Geräte kaufen können.
In Notfällen kann der Pilot einfach den Notfallknopf auf dem kleinen, handlichen Gerät drücken und die Internationale GEOS Rettungszentrale alarmieren.
Ist der Pilot außengelandet, ist die Trackingfunktion hilfreich, da Familie, Freunde und Rettungskräfte so wissen, wo sich der Pilot befindet, auch dann wenn er nicht mehr in der Lage ist, den SOS Knopf zu drücken.
Ist das Tracking aktiv, versendet der SPOT Gen3 automatisch alle 2.5, 5, 10, 30 oder 60 Minuten die Position, die dann auf einer Google Maps basierten Karte dargestellt wird. Neu seit Februar 2017, und eine tolle Nachricht für alle, die Ihr Abenteuer in luftigen Höhen suchen, ist, dass beim SPOT nun auch die Höhenkoordinaten übertragen und auf der SPOT Share Page eingesehen werden können.
Die handliche Größe und die hohe Zuverlässigkeit überzeugen viele Flugsportbegeisterte. Auch Piloten der Deutschen Segelflug Nationalmannschaft, Dennis Behnke und Fabian Peitz haben Ihre SPOTs privat und bei Wettbewerben im Einsatz und nutzen den SPOT Gen3 unter anderem dazu, um Ihrem Team nach der Außenlandung mitzuteilen, wo sie gelandet waren.
Auch das französische Pilotenpaar Chantal und François Hersen erfuhr am eigenen Leib, wie lebensnotwendig der SPOT Gen3 sein kann. Bei einem Segelflugurlaub in Namibia stürzten die beiden mit Ihrem Segelflugzeug ab und konnten sich nur noch mit dem Fallschirm aus dem abstürzenden Flugzeug retten. Der SPOT Gen3, der den beiden bereits seit mehreren Jahren ein treuer Begleiter war, war zu dieser Zeit im Trackingmodus. Unglücklicherweise hatten die beiden keine Zeit die SOS Taste zu drücken und bei ihrem Fallschirmsprung blieb auch der SPOT im Cockpit zurück. Freunde Zuhause, die den Flug der beiden online über die SPOT-Karte verfolgt hatten, wurden jedoch misstrauisch als der Track bereits eine Stunde lang keine Bewegung mehr anzeigte. Sie alarmierten die Rettungskräfte in Bitterwasser die sich direkt auf die Suche nach Chantal und François begab. Dank SPOT kannte das Rettungsteam den Standort des Wracks und fand die Verletzen, die abseits im Wüstensand gelandet waren rechtzeitig am nächsten Morgen. „Wir waren so froh, dass uns der Rettungstrupp am frühen Morgen gefunden hat, denn als wir landeten waren es 43°C und unsere Wasservorräte sind mit dem Flugzeug abgestürzt“.
Welche Vorteile bietet der SPOT und wie kann er von Piloten sinnvoll und richtig genutzt werden? Worauf muss geachtet werden und was ist neu?
Antworten auf diese und andere Fragen, beantwortet die Firma WeSPOT auf der diesjährigen AERO Messe vom 5. -8. April in Friedrichshafen.