Die Zukunft des Bauens - Neue Themenwelten für Schüco auf der BAU 2017
„Wir wissen wie“ lautete dieses Jahr das Motto von Schüco auf der Bau 2017 in München vom 16.-21.01.2017. Diesem Anspruch entsprechend setzte die D'art Design Gruppe die Innovationsthemen des Unternehmens in einer zweigeschossigen Ausstellungsarchitektur räumlich in Szene. Das Messemotto des Bielefelder Unternehmens wurde in Halle B1, Stand 301 für die verschiedenen Zielgruppen präsentiert: Architekten, Verarbeiter und Investoren fanden jeweils die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen.
Raffiniert über zwei Etagen arrangierte, begehbare Kuben bildeten die Basis der Ausstellungsfläche. Durch die unterschiedlichen Tiefen der Kuben entstanden spannende Raumsituationen und Nischen, in die sich Fenster, Türen, Fassadenelemente und Schiebesysteme wie im realen Hochbau integrieren ließen. Der Einsatz von hochwertigen Materialien, gedeckten Farben und klaren Linien sowie interaktive Mediatekturbereiche schufen insgesamt eine moderne, elegante Atmosphäre. Dieser puristische Eindruck wurde durch punktuell platzierte helle Hölzer, natürliche Elemente wie Birkenstämme und Gräser und eine wohnliche Möblierung aufgelockert. Zudem gelang es dank der emotionalen Naturakzente, den Dimensionen der Realexponate ihre Mächtigkeit zu nehmen, was den Gesamtauftritt für Besucher angenehm nahbar machte.
Inhaltlich unterteilte sich der Messeauftritt in die Themenstudios „Work“, „Life“, „Home“ und „Flexible“ sowie themenübergreifende Bereiche wie „Intelligent“ und „Digital“. In den Studiobereichen „Work“ und „Life“ etwa vermittelten zwei raumhohe LED Wände die Verbindung von realen, gebauten Räumen und virtuell erweiterten, interessanten Raumsituationen. Zusammen mit den integrierten Fassadenexponaten entstanden fließende Übergänge von Wohnsituationen in urbane Arbeitsatmosphären und umgekehrt. Im Herzen des Messestandes luden die zentrale Brand Plaza mit zwei Welcome Desks und eine großzügige Freitreppe mit integrierten Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Austausch ein. Über die Treppe wurde der Hospitality-Bereich im ersten Obergeschoss erreicht, wo Sitzecken und offene Bereiche interessante Perspektiven auf beide Standebenen boten.