PCS zeigt auf der SicherheitsExpo integrierte Sicherheitskonzepte mit Zutritt, Video, Besuchermanagement und Anschluß an EMA, BMW
Die SicherheitsEXPO in München vom 05. bis 06. Juli 2017 hat sich als Plattform für Experten der Unternehmenssicherheit etabliert. Als einer der führenden Hersteller zeigt PCS in Halle 4, Stand D.04 integriertes Sicherheitsmanagement zum physischen Unternehmensschutz und zur Kriminalitätsprävention durch die Kombination von Zutrittskontrolle, Video und Alarmierung. PCS präsentiert 2017 aktuelle Zutrittskontroll-Produkte wie den neuen Zutrittskontrollmanager INTUS ACM80e, den eleganten Zutrittsleser INTUS 700, preisgekrönte Zeiterfassungsterminals und leistungsstarke Software und Kameras für die Videoüberwachung. Das PCS Sicherheitskonzept bringt über integrative Schnittstellen Zutritt, Video und Besuchermanagement zusammen.
Das PCS Sicherheitskonzept bringt mit integrativen Schnittstellen sonst eigenständig geführte Gewerke zusammen und integriert sie in der führenden Management-Software, zum Beispiel in der Zutrittskontrollsoftware DEXICON oder in der Videomanagementsoftware SeeTec Cayuga. PCS demonstriert dieses Zusammenspiel auf der SicherheitsExpo am Kundenbeispiel Zollner Elektronik AG: Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, ESD-geschützter Zugang zur Fertigung, hochsichere Handvenenerkennung zum Schutz des Rechenzentrums und der Prototypen-Entwicklung und Verknüpfung mit der Einbruchmeldeanlage (EMA) werden von DEXICON for SAP gesteuert.
Zutrittssteuerung und Alarmierung zur Abschreckung.
Der Vorteil einer Verknüpfung von Zutrittskontrolle und Video ist die Aufklärung im Alarmfall. Zum Beispiel wird für Zugänge zu Hochsicherheitsbereichen bei einer abgelehnten Buchung eine Videoaufzeichnung durchgeführt. In der Zutrittskontrolle ist sofort feststellbar, wie die Person aussieht, die den Zutrittsversuch unternommen hat. Ein abgelehnter Zutrittsversuch kann ein Irrtum sein oder es kann sich um eine gezielte Bedrohung handeln. Wird das Sicherheitspersonal sofort per E-Mail über das Ereignis informiert, können schnell Schritte zur Schadenseingrenzung vorgenommen werden.
Nur durch die Ablehnung eines Zutritts werden Eindringlinge nicht abgehalten, in den Sicherheitsbereich einzudringen.
Eine Abschreckung ist sinnvoll, um dem Täter klar zu signalisieren, dass er erkannt wurde. Diesen Zweck erfüllt zum Beispiel eine laut hörbare Ansage über einen Lautsprecher mit hinterlegten Alarmtexten, die automatisch abgespielt werden, ähnlich einem MP3-Player.
Auch eine optische Alarmierung wirkt abschreckend, z.B. ein plötzlich hell aufstrahlender oder blinkender Scheinwerfer. Er erleuchtet im Alarmfall eine dunkle Umgebung schlagartig mit hellem Licht. Eine zusätzliche Videokamera schaltet sofort auf Farbbetrieb um und liefert aussagekräftige Bilder der Situation, optional auf das Smartphone des Wachdienstes. Die Irritation des Eindringlings über Sprachansage oder Licht verlängert die Zeitspanne, die das benachrichtigte Sicherheitspersonal benötigt, um einzugreifen. Beide Szenarien zeigt PCS auf der SicherheitsExpo.
Auch Parkplätze und Garagen werden mit PCS Zufahrtskontrolle geschützt.
Damit auch die Zufahrten zu Parkplätzen und Garagen überwacht werden können, bietet PCS das Erweiterungsmodul Zufahrtskontrolle, um die Zufahrt auf Basis eines RFID-Tags oder anhand des Kennzeichens zu ermöglichen. Die „Kennzeichenerkennung“ mit speziell dafür entwickelten Kameras erkennt Fahrzeuge an ihren Nummernschildern. Nur registrierte Pkws haben Zufahrtsrechte. Die Kennzeichen werden automatisch erkannt. Leichte und schnelle Auffindbarkeit für Sichtkontrollen von Fahrzeugen ist möglich durch eine Hinterlegung der Farbe und Fahrzeugart.