Deutsche Sicherheits-Konferenz thematisiert Notfall- und Krisenmanagement für Events
Veranstaltungen sind zunehmend im Visier internationaler Terroristen und lassen aus einer latenten Gefahrenlage Realität werden. Das zeigen die Attentate in Berlin, Paris, Manchester und zuletzt in London. Wie sich Event-Veranstalter, ihre Agenturen und Anbieter von Locations auf die daraus entstehenden Anforderungen an die Sicherheit von Veranstaltungen und Einrichtungen vorbereiten können, beleuchtet die Deutsche Sicherheits-Konferenz am 13. November 2017 im Messe- und Kongresszentrum Dortmund. Thematisiert werden Sicherheitskonzepte und ihre Durchführung ebenso wie die Vorbereitungen für den Ernstfall. Weitere Details zu den Inhalten und Referenten geben die Veranstalter demnächst bekannt. Die Deutsche Sicherheits-Konferenz richtet sich an Veranstalter in Unternehmen, Verbänden und Vereinen sowie an Fach- und Führungskräfte aus Kongress-Centern, Stadthallen, Eventlocations, Behörden und Kommunen, Veranstaltungs- und Medientechnik, Arbeits- und Brandschutz, von Versicherungsträgern sowie aus Brandschutz, Rettungswesen und Gefahrenabwehr.
„Eine ‚Vogel-Strauß-Politik’ hilft nicht weiter. Daher müssen alle bestehenden Sicherheitsvorkeh-rungen jetzt auf den Prüfstand, um Weiterentwicklungen und Optimierungen zu initiieren“, sagt Michael Hosang vom Studieninstitut für Kommunikation, der die Deutsche Sicherheits-Konferenz gemeinsam mit Olaf Jastrop, Unternehmensberater und Sachverständiger für Veranstaltungs- und Besuchersicherheit, und Peter Blach vom BlachReport durchführt. Unterstützung leisten die Messe Westfalenhallen Dortmund und das Unternehmen Chips at Work.
Ausführliche Infos zu den Inhalten, Rednern und vor allem zur Anmeldung für die Konferenz folgen in Kürze.