women&work vergibt erstmals Erfinderinnenpreis auf der iENA in N�rnberg
Projektleiter der Erfindermesse iENA: �Es gibt ein gro�es ungenutztes Erfinderpotential bei Frauen� Die Initiatoren der women&work, Europas gr��tem Messe-Kongress f�r Frauen, m�chten den weiblichen Erfindergeist sichtbarer machen. In Kooperation mit der Internationalen Erfindermesse IENA und dem INNOVATIONSFORUM vergeben sie daher erstmalig den women&work Erfinderinnenpreis. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 2. November, von 13:30 � 14:00 Uhr im Rahmen der Internationalen Erfindermesse iENA in N�rnberg statt. Erfinderinnen k�nnen sich ab sofort bis zum 20. September unter http://Erfinderinnen.womenandwork.de bewerben.
Von der Sp�lmaschine, �ber die erste Computersprache der Welt bis hin bis zur Grundlage f�r den ersten Autopiloten � all dies ist FrauenWerk! Doch kaum jemand kennt sie: die Erfinderinnen und Pionierinnen aus Vergangenheit und Gegenwart.
�Es gibt viele Frauen mit gro�en Erfindungen, die einen wichtigen Beitrag f�r Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie geleistet haben. Dennoch gibt es ein gro�es ungenutztes Erfinderpotential, gerade bei Frauen, � sagt Henning K�nicke, Projektleiter der iENA. �Mit dem Erfinderinnenpreis hoffen wir, eine breite �ffentlichkeit f�r das Potential von Erfinderinnen zu gewinnen. Wir m�chten mehr Frauen f�r dieses Thema begeistern und sie ermutigen ihr eigenes kreatives Potential auszusch�pfen.�
F�r den women&work Erfinderinnenpreis k�nnen sich ab sofort Frauen ab 18 Jahren bewerben, die eine Erfindung in Deutschland entwickelt und/oder beim Deutschen Patent- und Markenamt oder beim Europ�ischen Patentamt angemeldet haben.
Vergeben werden Preise in drei Kategorien:
1. Technologie - Hierzu z�hlen beispielsweise neue Produktionsverfahren oder IT-Technologien f�r Apps � ebenso wie Verfahrens- und Technologieinnovationen, aber auch Neuerungen, die zur Verbesserung der Umwelt beitragen.
2. Service & Sozial - Hierzu z�hlen neue und innovative Dienstleistungen, die f�r Differenzierung und Kundenbegeisterung sorgen. Hierunter fallen aber auch Dienstleistungen, deren Nutzen der Gesellschaft zugutekommt und deren Zweck nicht vorrangig Profit ist (Beispiele: Bildung, Armutsbek�mpfung, Chancengleichheit oder Gesundheit).
3. Gesch�ftsmodell & Organisation - Hierzu z�hlen Neuerungen in der Strategie, Marketing, Lieferketten, Wertsch�pfung, Pricing oder Kostenstrukturen. In diese Kategorie fallen aber auch organisatorische Prozess- oder Management-Neuerungen, z.B. neue Tools zur Messung der Kundenzufriedenheit oder Optimierung der Lieferprozesse zur Kostensenkung.
Alle Bewerbungen werden bis zum 20. September gesammelt und danach geb�ndelt an die Jury �bermittelt. Zur Jury geh�ren unter anderem Joachim Bader, Pr�sident des Europ�ischen Erfinderverbandes (AEI) und Prof. Dr. Elke Holst, Forschungsdirektorin und Leiterin des Forschungsbereichs Gender Studies beim DIW - Deutsches Institut f�r Wirtschaftsforschung.
Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es unter http://Erfinderinnen.womenandwork.de
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