Bizerba auf der EuroCIS 2010: Ein Willkommen an die gesamte IT-Welt
Bizerba auf der EuroCIS 2010 in Düsseldorf (Halle 14, Stand D82) - In Zeiten des steten Wandels müssen Unternehmen immer genauer auf die Wünsche der Konsumenten eingehen. Entsprechend steigen auch die Anforderungen an die Technologiehersteller, hier sind immer flexiblere Soft- und Hardwarelösungen gefragt. Bizerba Waagen arbeiten softwareseitig daher mit offenen Plattformen. Waagen arbeiten softwareseitig mit offenen Plattformen
Balingen, 19. Januar 2010 – Bizerba auf der EuroCIS 2010 in Düsseldorf (Halle 14, Stand D82) - In Zeiten des steten Wandels müssen Unternehmen immer genauer auf die Wünsche der Konsumenten eingehen. Entsprechend steigen auch die Anforderungen an die Technologiehersteller, hier sind immer flexiblere Soft- und Hardwarelösungen gefragt. Bizerba Waagen arbeiten softwareseitig daher mit offenen Plattformen.
In der Werkseinstellung verfügen die Geräte über bestimmte Grundfunktionen, wie etwa einem klassischen Wägeprogramm. „Darüber hinaus kann der Anwender oder ein externer Dienstleister zusätzliche Funktionen entsprechend der firmeninternen Standards programmieren“, sagt Claudia Gross, Director Global Marketing & Communication bei Bizerba. Das Unternehmen könne somit sowohl die derzeitigen Anforderungen, als auch die von morgen abdecken und die Waagen flexibel in bereits bestehende Soft- und Hardwareumgebungen integrieren. „Das Konzept erlaubt vollkommen freies Programmieren. Die neuen K-class Waagen und die Checkout-Waagen der CS 300 Serie beispielsweise sind dadurch offen für die Applikationen der gesamten IT-Welt“, so Gross weiter.
Mit Hilfe der Bizerba Business-Software .RetailFramework kann der Anwender Bedienoberflächen, Etiketten-Designs und Screen-Layouts individuell oder nach den Vorgaben des jeweiligen Corporate-Designs gestalten und die Waagen nahtlos mit der Infrastruktur des Unternehmens verbinden. Gross: „Bereits jetzt ist die K-class dadurch in ihrer Art einmalig. So viele Softwareoptionen und Kombinationsmöglichkeiten gab es noch nie“.