SCA Packaging auf der Display-Sonderschau der ISM 2010
Fulda, 20. Januar 2010. „Modularität" und „Multisensorik" von Displays sind die Themen, mit denen sich der Full-Service-Packaging-Anbieter SCA Packaging auf der Display-Sonderschau der Internationalen Süßwarenmesse (ISM) vom 31. Januar bis 3. Februar in Köln präsentiert. Die ISM zeigt mit der Extra-Ausstellung unter dem Motto „A Passage to Display" erstmals Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der P.O.S.-Präsentation von Süßwaren. Mit einem modularen Standarddisplay, das sich durch geringe Veränderungen immer wieder neu gestalten lässt, stellt SCA Packaging eine Konstruktion vor, die der gestiegenen Bedeutung des Saisongeschäfts - aktuelles Beispiel: die Fußball-WM in diesem Sommer - gerecht wird. Mit geringem Invest lassen sich so ständig neue Kreationen aus einem Grunddisplay heraus entwickeln, die Markencharakter und Wiedererkennungswert gewährleisten. Modularität gilt bei SCA Packaging als ein elementares Gestaltungsprinzip für Displays. Dadurch entstehen Customized Solutions, welche die Logistik optimieren, Lager- und Transportkosten senken sowie Produktionsabläufe auch für Saisonprojekte mit kleinen Auflagen vereinfachen.
Außerdem mit am Stand: Multisensorische Display-Lösungen von SCA Packaging, die für mehr Aufmerksamkeit sorgen und damit mehr Impulskäufe erzielen. Mit Licht, Bewegung und Veredelungen zeigt SCA Packaging, was möglich ist, um im Handelsumfeld aufzufallen, in dem im Schnitt 14.000 Artikel um die Gunst der Verbraucher konkurrieren. Der Display- und Verpackungsexperte empfiehlt dabei, multisensorische Elemente sparsam, dafür aber treffend einzusetzen und mediale Effekte zum Beispiel mit Bewegungsmeldern zu kombinieren.
Die Sonderschau „A Passage to Display" wird von der Messe Köln gemeinsam mit dem EHI Retail Institute ausgerichtet. Sie ist in der Halle 5.2 auf dem Stand F-031-G-038 zu finden.
