HUGO JOSTEN zeigt auf der A+A 2017, wie viel Mode moderne Schutzbekleidung verträgt Grefrath, 21. November 2017 – Positives Resümee zieht der Workwear-Spezialist HUGO JOSTEN aus dem Messeauftritt auf der A+A 2017. Der Traditionshersteller vom Niederrhein präsentierte beim größten internationalen Fachforum für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit seine neuesten Kollektionen der Berufs- und Schutzbekleidung.
„Wie bei der Berufsbekleidung gibt es inzwischen auch bei der zertifizierten Schutzbekleidung den Trend zu besserer Ausstattung, mehr Komfort und modernerer Optik“, erklärt Dr. Klaus Weirich, Inhaber und Geschäftsführer von HUGO JOSTEN. Die Mitarbeiter sollen nicht nur gut aussehen, sondern sich in ihrer „zweiten Haut“ auch rundherum wohlfühlen, mit einem ansprechenden Look, der zum gesamten Auftritt des Unternehmens passt.
Schutzbekleidung neu definiert
HUGO JOSTEN gestaltet die Weiterentwicklung der zertifizierten Schutzbekleidung an vorderster Linie mit und hat 2017 eine ganze Reihe neuer Modelle entwickelt, die im kürzlich erschienenen Katalog Schutzbekleidung zusammen mit bewährten Artikeln präsentiert werden. „Beim Design der neuen Kollektionen folgt HUGO JOSTEN seinen Werten Qualität, Funktionalität und Ästhetik. Wir glauben auch an zeitloses Design, das nie aus der Mode kommt“, so Prokurist Rainer Bogdanski.
Trotz der gestiegenen Bedeutung von Optik und Komfort gilt bei HUGO JOSTEN auch weiterhin der Grundsatz „Safety first“. Bei Schutzwirkung und Funktionalität gibt es keine Kompromisse. Auch die schönste Bekleidung von HUGO JOSTEN ist für den harten Einsatz in der Praxis gemacht.
Firma: HUGO JOSTEN Berufskleiderfabrik GmbH & Co Kommanditgesellschaft