Den Mehrwert einer vorausschauenden Planung demonstrierte gerade beispielhaft der Auftritt des Automatisierungs- und Sicherheitsspezialisten HIMA bei der globalen Leitmesse ACHEMA. Die im Jahr 2017 vom Wiesbadener Messeexperten ISINGERMERZ für HIMA konzipierte Skalierbarkeit und Langzeiteignung der Baukomponenten für zahlreiche unterschiedliche Standsituationen ermöglichte nun auch hier die problemlo-se Anpassung der Architektur an die besonderen Erfordernisse von Grundfläche und Raumbedarf. Den Mehrwert einer vorausschauenden Planung demonstrierte gerade beispielhaft der Auftritt des Automatisierungs- und Sicherheitsspezialisten HIMA bei der globalen Leitmesse ACHEMA. Die im Jahr 2017 vom Wiesbadener Messeexperten ISINGERMERZ für HIMA konzipierte Skalierbarkeit und Langzeiteignung der Baukomponenten für zahlreiche unterschiedliche Standsituationen ermöglichte nun auch hier die problemlose Anpassung der Architektur an die besonderen Erfordernisse von Grundfläche und Raumbedarf.
Basierend auf dem patentierten ISIDesign® System mit seiner konstruktiven Flexibilität wurde der ACHEMA-Stand im typischen individuellen HIMA-Style exakt nutzergerecht modelliert. Die langjährig angelegte Partnerschaft von Aussteller und Messebauer macht den strategischen Ansatz bereits jetzt in jeder Hinsicht lohnend.
Leitthema in Frankfurt waren die neue Produktphilosophie der „HIMA-Safety-Plattform“ und deren informati-ve Darstellung über unterstützende Formen der medialen Präsentation und der Kundenkommunikation. Neben einladend offenen publikumsorientierten Lauf- und Gesprächszonen war der Innenraum eines markanten Kubus mit Zugangsschleuse ausgewählten Besuchern vorbehalten.
Das Kunststück, den massiven Körper des Kubus technisch umzusetzen und ihn trotzdem leicht und transparent ins Standbild zu integrieren meisterte ISINGERMERZ-Projektleiter Christian Lehmann kreativ mit einem an der Hallendecke hängenden Aluminiumgerüst mit zweischaliger textiler Bespannung. „Sowas ist natürlich nicht alltäglich und erfordert Kunden mit Anspruch und Mut zum Experiment. Die Achema war für mich ein tolles Projekt“, freut sich Christian Lehmann rückblickend. Die erfolgreiche Umsetzung der kniffli-gen Konstruktion wird ihn noch lange begleiten.