„Eins, Zwei, Viele ... Mehrfachsignaturen im Geschäftsprozess“
Vortrag zu elektronischen Signaturen von mehreren Personen in einem Dokument auf dem ECM-Forum des VOI auf der CEBIT 2010 von Dr. Bernd Wild (intarsys consulting)
Karlsruhe, 16.02.2010. „Eins, Zwei, Viele ... Mehrfachsignaturen im Geschäftsprozess“ ist das Thema eines Vortrags von Dr. Bernd Wild auf der diesjährigen CeBIT in Hannover. Der Geschäftsführer der intarsys consulting GmbH wird vorstellen, wie sich elektronische Signaturen einfach und gewinnbringend in Prozesse einsetzen lassen, in denen mehrere Personen Dokumente bearbeiten und signieren müssen. Erfahrungsgemäß verlangen die meisten Arbeitsabläufe in der Praxis den Einsatz von mehreren Unterschriften. In kompakter Form gibt Dr. Bernd Wild eine aktuelle Übersicht über die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Außerdem beleuchtet er auch notwendige organisatorische Überlegungen. Im Vortrag wird weiterhin aufgezeigt, welche derzeit verfügbaren Varianten der Mehrfachsignatur es gibt und wie diese in verschiedenen Einsatzbereichen angewendet werden können.
Der Vortrag wird am Donnerstag, 4. März 2010, um 10:30 Uhr im ECM-Forum des Verbands Organisations- und Informationssysteme VOI gehalten (Halle 3, D 19). An diesem Vormittag stehen im ECM-Forum generell ab 9:30 Uhr elektronische Signaturen in digitalen Workflows im Fokus.
Elektronische Signaturen ermöglichen es nachvollziehbar und sogar rechtswirksam, in einer Reihe von Geschäftsprozessen Freigaben, Genehmigungen, Antragsbearbeitungen oder Dokumentationen beispielsweise von Fertigungsschritten in der Produktion in elektronischen Dokumenten zu unterzeichnen. Mehrfachsignaturen müssen dann in den Prozess integriert werden, wenn das Dokument nicht nur von einer Person, sondern von zwei oder mehr Personen mit einer Unterschrift versehen werden muss. intarsys consulting unterstützt mit zertifizierten Signaturlösungen der Sign-Live!-Produktfamilie alle Geschäftsprozesse, bei denen die elektronische Signatur zum Einsatz kommen soll, auf der höchsten Sicherheitsstufe nach „Common Criteria“.