Leipziger Systemhaus wieder auf der CeBIT in Hannover präsent Innovative Produkte und Dienstleistungen aus Leipzig werden auf der wichtigsten Messe der digitalen Industrie gezeigt, ermöglicht durch die Unterstützung der sächsischen Wirtschafts-förderung. Zwei Neuheiten sind es vor allem, mit denen die Malberg EDV-Systemberatung Kunden gewinnen will:
INGE – der mobile Inventurgehilfe. Mit dem mobilen Inventarisierungssystem können Unternehmen Inventuren, Umzüge etc. enorm beschleunigen, dabei viele Bearbeitungsfehler vermeiden und so bares Geld sparen. Dafür braucht das Unternehmen in der Regel nicht einmal neue Geräte kaufen - moderne Handys reichen aus, den Rest macht INGE.
VRM Vertrags- und Risikomanagement / Dienstleistersteuerung wendet sich an alle Unternehmen, die einen besseren Überblick über ihre Verträge brauchen. Dabei sollen Vertragsrisiken und gesetzliche Anforderungen wie z. B. der Datenschutz oder die IT-Sicherheit natürlich gleich integriert sein. Wichtig für Banken und Sparkassen: auch die operationellen Risiken und die Dienstleistersteuerung werden mit VRM prüfungssicher abgedeckt.
Weiterhin zeigt Malberg-EDV die Lösungen zum IT-Management, mit dem Schwerpunkt Optimierung von IT-Prozessen und Senkung der EDV-Kosten. Besonders gefragt sind hier die Produkte zur Virtualisierung von Servern und Anwendungen und zur Senkung des Papieraufkommens durch digitales Dokumentenmanagement. Nicht zu vergessen besondere Problemlösungen rund um das Thema E-Mail, von Viren- und Spamschutz über Verschlüsselung bis hin zur rechtssicheren Archivierung.
Natürlich werden den Kunden auch die aktuellen Stände der Software-Anwendungen gezeigt, die das Leipziger Systemhaus seit Jahren entwickelt. Zu nennen sind Ideenmanagement und Spezialsoftware für Banken und Sparkassen.
„Der Auftritt auf der CeBIT ist sehr wichtig für uns, hier können wir in fünf Tagen so viele Kunden treffen, wie sonst in fünf Monaten nicht“, so Geschäftsführer Tom Wackernagel. „Der Messeauftritt wäre für uns ohne die Unterstützung der sächsischen Wirtschaftsförderung kaum möglich. Wir hoffen, dass der Freistaat sich auch in den kommenden Jahren so vorbildlich für seine kleinen und mittleren Unternehmen engagiert“.
