Multidimensional und galaktisch: Marco Mehn sorgt für „Big Bang“ auf der Masters of LXRY 2018 in Amsterdam
Glashütten, 3. Dezember 2018. Zum dritten Mal stellt der international gefragte Künstler Marco Mehn auf der „Masters of LXRY“ im RAI Amsterdam vom 6. bis zum 10. Dezember neue Highlights seines Schaffens aus. Im Zentrum stehen zwei Werke seiner „Spacy Ball“-Serie: „Big Bang“ und „Galaxy“, eine einzigartige Installation im Raum als expressiv-explosive Manifestation seiner Urknall-Vision. Marco Mehns multidimensionale Werke faszinieren durch ihre visuelle und emotionale Intensität. Mit seinem eigenwilligen Stil, spektakulären Objekten, wertvollen Materialien und unerschöpflicher Kreativität fasziniert er seit 1994 die Kunstszene. Glashütten, 3. Dezember 2018. Zum dritten Mal stellt der international gefragte Künstler Marco Mehn auf der „Masters of LXRY“ im RAI Amsterdam vom 6. bis zum 10. Dezember neue Highlights seines Schaffens aus. Im Zentrum stehen zwei Werke seiner „Spacy Ball“-Serie: „Big Bang“ und „Galaxy“, eine einzigartige Installation im Raum als expressiv-explosive Manifestation seiner Urknall-Vision. Marco Mehns multidimensionale Werke faszinieren durch ihre visuelle und emotionale Intensität. Mit seinem eigenwilligen Stil, spektakulären Objekten, wertvollen Materialien und unerschöpflicher Kreativität fasziniert er seit 1994 die Kunstszene.
Die Masters of LXRY, eine der exklusivsten Luxusmessen weltweit mit über 42.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, ist ein Hotspot für internationale Luxusmarken und ihre VIP-Kunden. Selbst in diesem illustren Szenario wissen die Lichtreflexe der zum Teil museumsformatigen Werke von Marco Mehn alle Blicke auf sich zu ziehen. Drei davon stehen dabei besonders im Fokus.
Vom „Big Bang“ zu „Galaxy“
The Big Bang … der Urknall als gewaltiger, schöpferischer Blitz, der ein Universum entstehen lässt. Es breitet sich rasend schnell aus, aus Sonnen und Planeten entstehen Galaxien: Der kosmische Raum wird zu funkelndem Sternenstaub. Diesem Augenblick widmete Marco Mehn 2017 eines seiner jüngeren, bahnbrechenden Werke, „Big Bang“. Es lässt glänzende Planeten aus Stahl im künstlerischen Raum „schweben“. Vor einer „unsichtbaren“ Ebene aus Glas hinter den gestalteten Schichten entsteht der realistische Eindruck, als zerspringe tatsächlich ein vormaliges Nichts in Abertausend Teile.
Wieder erweist sich der „Space frame“, Mehns patentierte Rahmenform aus Stahl, als idealer Träger eines komplexen Kunstwerks. Dank dieser Technik und der Kombination ganz unterschiedlicher Materialien wie Stahl, Ölfarbe und Diamantenstaub aus unzähligen Swarovski-Steinen erschafft Mehn einen reflektierenden dreidimensionalen Kosmos von bisher unerreichter Tiefe.
Mit „Galaxy“ gelingt Marco Mehn dieses Jahr nochmals eine galaktische Steigerung. Auf einer monumentalen Fläche von 3,5 x 3,5 Meter überschreitet der Meister der Dimension eine weitere gestalterische Grenze. Zum ersten Mal wirkt eines seiner Werke wie eine Installation im Raum. In ihr „fliegen“ die Sterne wie Planeten durchs All und versuchen sich auf ihrem Weg durch den Raum zu ordnen – auf der Suche nach ihrer endgültigen galaktischen Ordnung.
Der „Space Frame“, Mehns charakteristisches Rahmenpatent, wirkt hier wie auseinandergesprengt. Die hochglanzpolierten Planetenkugel und der Diamantenstaub spiegeln zusätzlich die Farben und Lichter ihrer Umgebung und nehmen sie auf in die „Galaxy“.
„Resurrection“
Neben seinem Space-Frame-Kosmos gehören auch Skulpturen zum Œuvre des Mixed-Media-Künstlers. In Amsterdam wird „Resurrection“ im wahrsten Sinne des Wortes glänzen: Mit ihrer spektakulären Größe, circa 280 Kilogramm schwer und circa 52 Zentimeter hoch, fasziniert die Totenkopf-Skulptur aus perfekt poliertem Edelstahl durch ihren Glanz und ihre filigranen Details. Damit interpretiert Marco Mehn erstmals ein eigenes Werk neu und hebt es aus der Zweidimensionalität in den Raum. Für den aufwendigen Schaffensprozess holte er die renommierte Werkstatt, bei der auch Jeff Koons produziert, mit ins Boot. Das aufsehenerregende Kunstwerk ist als exklusive Serie mit nur neun signierten Exemplaren vorgesehen.
„Die Masters of LXRY ist eine extrem spannende Umgebung zur Präsentation meiner Kunst. Inmitten all der funkelnden Luxusgüter aufzufallen, ist eine Herausforderung und damit ein absolutes Experimentierfeld für jeden Künstler. Tatsächlich habe ich bereits bei meiner Teilnahme 2017 feststellen können, dass dieses spezielle Surrounding die Wirkung meiner expressiven Werke noch weiter hervorhebt und die Besucher in besonderer Weise anzieht. Diesen Effekt möchte ich dieses Jahr toppen und freue mich schon jetzt auf die Reaktionen auf den ‚Urknall‘, den ich entfachen werde.“