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24.05.2019

Kongress der Deutschen Fachpresse: Keeeb überzeugt mit Publisher Use Case seiner Enterprise Intelligence Plattform

Die Premiere von Keeeb auf dem „Kongress der Deutschen Fachpresse“ in Berlin war mehr als erfolgreich: Zahlreiche Fachmedienmacher folgten mit großem Interesse der Präsentation des Keeeb Gründers Konrad Gulla zur Lösung des »Google-Problems«. Nach dem Vortrag wollte sich ein Großteil der Zuhörerschaft noch genauer darüber informieren, wie sie mit Keeeb ein Problem lösen können, unter dem die gesamte Verlagsbranche leidet: dass immer mehr Leser nicht die Infoportale der Publisher besuchen, sondern sich einfach via Google informieren.

„80 Prozent, die bei Google suchen“

Wie groß ist das »Google-Problem« inzwischen tatsächlich? Wie hoch ist der Anteil der Leser, der Google statt einer Verlagsseite besucht? Ein Teilnehmer erklärte: „Es sind inzwischen 80 Prozent, die bei Google suchen beziehungsweise über Google zu uns kommen.“ Damit hatte der Keeeb Gründer leichtes Spiel, um die Teilnehmer mit der einfachen Antwort seines Unternehmens auf das »Google-Problem« zu begeistern: eine Software, welche die Verlagsseiten dorthin bringt, wo die Leser nach Informationen suchen – auf Google.

Dass es sich hier nicht nur um eine schöne Theorie, sondern eine praxiserprobte Lösung handelt, verdeutlichte Gulla zusammen mit seinem Kollegen Maximilian Kirst am Beispiel eines der einflussreichsten Forschungs- und Beratungsgesellschaften der Welt, das Keeeb bereits im Einsatz hat. So konnten die interessierten Zuhörer live und in Farbe sehen, wie Informationen aus dem Verlagsportal bei der Web-Suche mitangezeigt werden – prominent rechts oben im Browser, gleich neben den Suchergebnissen der jeweiligen Suchmaschine.

Keeeb hilft, Vertrauen der Kunden in die Marke zu stärken

Abgesehen von der auf die Anforderungen der Verlagsbranche zugeschnittenen Keeeb Enterprise Intelligence Plattform konnten die Zuhörer aus dem Vortrag von Konrad Gulla vor allem mitnehmen, dass Keeeb nicht nur das »Google-Problem« der Verlage löst, sondern zudem für eine Stärkung der Marke sorgt – mit einem Mehr an Kundenbindung und Nutzung der Inhalte. Das wiederum schafft Vertrauen zwischen Verlag und Kunde. So bekam Gulla für seine Aussage: „Das wichtigste Gut, das Fachverlage den Kunden bieten können, ist Vertrauen“ viel Beifall von seinen Zuhörern.



Keeeb Enterprise Intelligence Plattform

Mit der Keeeb Enterprise IP können Unternehmen erstmals einen kontinuierlichen Prozess für das Finden, Kuratieren, Erstellen und Kollaborieren von Wissen etablieren:

• Datensilos in einer Plattform bündeln (z.B. Salesforce, SharePoint, OneDrive, Box, Office 365, Confluence, professionelle Wissensanbieter oder individuelle Systeme): Zum ersten Mal können Unternehmen eine einfache Google-Suche in eine komplexe, universelle Suche verwandeln, die nicht nur öffentlich zugängliches Wissen beinhaltet sondern auch Wissen aus unternehmensinternen und professionellen Drittanbieter-Quellen.
• Wissen intuitiv entdecken: Unternehmen sind in der Lage den aufwendigen Suchprozess in ein intuitives, automatisiertes Entdecken von Wissen umzuwandeln, indem Informationen genau dort zur Verfügung stehen, wo man sie braucht und sucht.
• Wissen effizient sammeln, kuratieren und erstellen: Jegliche Arten von Informationen können einfach gesammelt, kuratiert und zu dynamischen, ansprechenden Inhalten und Informationspaketen zusammengestellt werden, welche direkt in den alltäglichen Produktivitätsprogrammen verfügbar sind.
• Wissen ohne Umwege teilen und kollaborieren: Indem das Teilen von Wissen und die wissensbezogene Kollaboration einfacher und schneller möglich ist als je zuvor, sind Unternehmen in der Lage, ihre Produktivität und Profitabilität erheblich zu erhöhen.




Firma: Keeeb Deutschland GmbH

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