Kimberly-Clark Professional mit großer Marken- und Produktvielfalt auf der CMS 2019
• Nachhaltigkeit durch Rückholung von Wischtüchern
• „Reise der Keime“: VR-Technik zeigte Problematik beim Händetrocknen mit Luftstromgebläse auf Koblenz, 08. Oktober 2019 – Mit der erstmaligen Messe-Präsentation seines Wischtuchsortiments der Marke WypAll® und dem Rückhol-Service für mehr Nachhaltigkeit trifft Kimberly-Clark Professional (KCP) den Nerv der Zeit: Nachhaltigkeit war auch ein dominierendes Thema auf der diesjährigen Reinigungsfachmesse CMS 2019 in Berlin. Die Wischtuchlösungen mit der patentierten Hydroknit-Technologie – bestehend aus Zellstoff und widerstandsfähigem Polypropylen – sorgen für die Leistungsfähigkeit eines hochentwickelten Wischtuchs mit textilähnlicher Haptik. Im Vergleich zu textilen Putzlappen lassen sich damit das Abfallaufkommen und der benötigte Lagerplatz deutlich reduzieren.
Wischtuch-Management „rundum sorglos“
KCP bietet mit seinem Wischtuch-Management-Service einen nachhaltigen Produktlebenszyklus. „Wir stellen unsere Wischtücher nicht nur bereit, sondern lassen sie von unserem Recycling-Partner individuell sammeln und verwerten“, erklärt Petra Ahlendorf, Marketingleiterin DACH der Kimberly-Clark GmbH. „Das maßgeschneiderte Sammelsystem beinhaltet die energetische Verwertung der benutzten Wischtücher und befreit die Unternehmen per Freistellungsbescheid von ihren abfallrechtlichen Nachweispflichten (freiwillige Rücknahmen gem. §26KrWg). Die Ökobilanz des Kunden bleibt damit abfallfrei.“
Die „Reise der Keime“ hautnah erleben
Auch in Sachen Waschraumhygiene konnte KCP auf der CMS punkten: Die Messebesucher hatten die Gelegenheit, mit einem Virtual Reality Set die „Reise der Keime“ beim Händetrocknen mit Luftstromgebläse nachzuvollziehen. Modernste Technik machte die in der Virtualität gelb leuchtenden Keime in einem imaginären Waschraum sichtbar. 95 Prozent aller Erwachsenen waschen ihre Hände viel zu kurz, wodurch Viren und Bakterien auch nach der Reinigung noch an den Händen haften. Das erzielte einen echten AHA-Effekt bei den Besuchern, von denen viele nach kurzem Nachdenken zugeben mussten, sich selbst nicht 30 Sekunden lang die Hände zu waschen. Die Handtrockner mit Luftstromgebläse sind so in der Lage, die noch an den Händen haftenden Viren und Bakterien zu verbreiten. Diese wiederum verweilen noch lange nach der Waschraumbenutzung an Türen, Boden und Wänden. „Dem lässt sich mit Einwegpapierhandtüchern entgegenwirken“, so Ahlendorf. „Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Nutzung von Papierhandtüchern, da sie die effektivste und hygienischste Lösung für die Händetrocknung sind.“