Selber machen vs. gut machen – Interim Teams als Lösung für anspruchsvolle größere Projekte
CH-Kreuzlingen – Der Schweizer Interim Management Provider butterflymanager® erschließt einen neuen Geschäftsbereich: Neben der Vermittlung einzelner Interim Manager wird künftig auch die Bereitstellung kompletter Projektteams zum Leistungsspektrum des führenden Providers im deutschsprachigen Raum gehören Bislang konzentrierte sich das Unternehmen, zu dem neben dem Headoffice im schweizerischen Kreuzlingen noch die butterflymanager® Academy in Konstanz gehört, auf die individuelle Vermittlung von Interim Managern der ersten und zweiten Führungsebene.
„Es besteht jedoch inzwischen zunehmende Nachfrage seitens der Unternehmen nach hoch qualifizierten und effizienten Projektteams.“, so Moritz Meidert, Geschäftsführer von butterflymanager®. Besonders beim Aufbau neuer Werkstandorte oder dem Launch neuer Produktlinien engagieren Unternehmen immer häufiger komplette Projektteams für die Dauer der Aufgabe. „Man holt sich eine Gruppe Spezialisten für den jeweiligen Aufgabenbereich ins Haus, diese wickeln das Projekt oftmals schneller und effizienter ab, als generalistische Teams und verlassen nach erfolgreicher Auftragserfüllung das Unternehmen wieder. Somit können hohe Kosteneinsparungen durch den geschickten Einsatz spezifischen Know-hows erzielt werden.“, erklärt Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer von butterflymanager® das Geschäftsmodell.
Wird bei Themen wie der Post-Merger-Integration, größeren Business Development-Aufgaben oder dem Aufbau eine neuen Werkes (im In- und Ausland) ein komplettes Projektteam benötigt, selektiert butterflymanager® die Kandidaten und gründet bei bedarf eine Projektgesellschaft, deren Aufgabe in der Verwaltung sowie im Management des Projekts besteht. Damit werden weniger interne Ressourcen des Kunden gebunden und gleichzeitig das anstehende Projekt in kürzester Zeit optimal mit Know-how und Ressourcen ausgestattet und durchgeführt. Zudem führt der Einsatz eines ganzen Teams an Interim Managern zu bedeutenden Kostenersparnissen im „Einkauf“ dieser Führungskräfte.
„Wir gehen davon aus, dass angesichts der zunehmenden Flexibilisierung von Führungsstrukturen die Nachfrage weiterhin wachsen wird“, ist sich Meidert sicher. Erste Erfahrungen mit Kunden bestätigen den eingeschlagenen Weg.
