BEGARA präsentiert extrem robuste Dachziegeln aus Kunststoff auf der Messe Inkontakt in Schwedt Das brandenburgische Unternehmen BEGARA präsentiert auf der Inkontakt in Schwedt (5. und 6. Juni 2010), sein innovatives Produktprogramm aus recycelten Kunststoffen. „Wir legen bei der Auswahl unserer Produkte größtes Augenmerk auf lösungsorientierte Anwendungen, bei denen die enormen Vorteile des Kunststoffes in besonderer Weise zum Tragen kommen. Unser Dachziegelsystem -zum Beispiel- bietet somit gegenüber herkömmlichen Dacheindeckungen aus Ton oder Beton gerade bei extremen Verhältnissen wie Sturm, Hagel oder hohen Schneelasten enorme Vorteile. Wir werben daher auch mit dem Slogan „Das Dach für Generationen“, denn die Haltbarkeit unserer Dächer ist enorm“, so Inhaber und Unternehmensgründer Ralf Gaida.
In der Tat bietet das Produktprogramm von BEGARA einige sehr interessante Anwendungen. Zu erwähnen sei in diesem Zusammenhang auch der Rasengitterstein aus Kunststoff, der seinem Vorbild aus Beton täuschend ähnlich sieht, jedoch nur ein Drittel wiegt (!) aber die dreifache Bruchlast (!) aufnehmen kann. Sämtliche Produkte sind absolut bruchsicher und zeichnen sich durch hohe Witterungs- und UV-beständigkeit aus. Ein weiterer, großer Vorteil des Kunststoffes ist, dass er kein Wasser aufnimmt. Diese Tatsache bietet vor allem bei den Rasengittern (entzieht dem eingesätem Rasen kein Wasser, keine Schäden durch Frost) und bei den Dachpfannen (bietet kein Milieu für Moose, Algen oder Flechten) einen echten Mehrwert für den Bauherren.
Möglich machen diese innovativen Produktlösungen aus Kunststoff das eingesetzte Material. Es handelt sich dabei um recycelte Kunststoffverpackungen. Bisherige Versuche, Kunststoff für Dacheindeckungen zu verwenden, scheiterten immer wieder an den hohen Kosten für das Kunststoffgranulat. Obwohl vom Werkstoff her für Anwendungen bei Dachpfannen, Entwässerungsrinnen oder Rasengittersteinen der Kunststoff ein ideales Material wäre. „Durch die Verwendung recycelter Kunststoffe sind unsere Produkte absolut wettbewerbsfähig. Und darüber hinaus verhindern wir damit auch die Verbrennung von wichtigen Ressourcen und wirken der CO²-Emission entgegen, eines der schlimmsten Treibhausgase und Mitverursacher der Klimakatastrophe“, so Gaida.
