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01.11.2010

Softwarefehler frühzeitig erkennen und beheben

Essential Bytes mit einem Vortrag zur Continuous-Integration-Methodik auf der DOAG 2010 Konferenz, (16. bis 18. November) im CongressCenter Nürnberg: 16. November, 13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Istanbul Hohberg, 29.10.2010. Auf der diesjährigen DOAG 2010 Konferenz informiert die Essential Bytes GmbH am 16. November von 13 Uhr bis 13:45 Uhr in einem Vortrag umfassend zur Continuous-Integration-Methodik. Softwareentwicklern bietet Essential Bytes mit Continuous Integration eine effiziente, benutzerfreundliche und schnelle Methode, mit der Softwarefehler bereits während der Entwicklungsphase erkannt und behoben werden. Continuous Integration (CI, „fortlaufende Integration“) ist ein Begriff aus der Software-Entwicklung, der den Prozess des regelmäßigen Testens einer Software beschreibt, bevor diese in den Produktivbetrieb geht. Dabei speichern die Entwickler ihre Änderungen an der Software mindestens einmal täglich in der Versionsverwaltung des Testsystems. Die kontinuierliche Veränderung des Systems durch mehrere Personen birgt die Gefahr von Seiteneffekten, die schwer zu überblicken sind. Um diese Fehler schnellstmöglich zu erkennen und beheben zu können, führt ein Continuous-Integration-Server automatische Tests durch. Diese Tests erfolgen vornehmlich nachts, um sicherzustellen, dass alle Änderungen des Tages berücksichtigt werden. Dafür exportiert der CI-Server die aktuellste Version der Anwendung aus dem Versionsverwaltungssystem und erstellt ein Gesamtsystem.

„Oft werden Softwarefehler erst im Produktivbetrieb erkannt. Mit Continuous Integration können Fehler innerhalb einer Software immer zu einem sehr frühen Zeitpunkt entdeckt und behoben werden. Dadurch wird die Qualität der Anwendungen gesteigert, Ausfallzeiten werden verhindert und enorme Kosten gespart“, erläutert Peter Geigle, Geschäftsführer von Essential Bytes, die wesentlichen Vorteile von Continuous Integration.

Essential Bytes stellt Unternehmen Continuous Integration in Verbindung mit dem CI-Server Hudson und den Programmiersprachen PL/SQL und Java zur Verfügung. „Organisationen, die Continuous Integration einführen wollen, unterstützen wir mit einem umfassenden Serviceangebot. Angefangen bei der Konzeption und Implementierung der notwendigen Softwareumgebung über die Errichtung der notwendigen Infrastruktur bis hin zur Unterstützung bei den Testfällen und bei auftretenden Problemen“ beschreibt Peter Geigle das Leistungsspektrum von Essential Bytes im Zusammenhang mit Continuous Integration.


Hudson ist ein webbasierter Continuous-Integration-Server, der sich durch hohe Stabilität, Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität auszeichnet. Das Open-Source-Tool hat sich im Java-Umfeld bereits als De-facto-Standard etabliert, kann durch diverse Plug-ins jedoch auch für andere Entwicklungssprachen eingesetzt werden. Hudson stellt sicher, dass stets eine aktuelle Version der Anwendung verfügbar ist. Der Continuous Integration Server. „In der Standard-Konfiguration lässt sich Hudson ohne Vorarbeiten mit nur wenigen Klicks in fünf Minuten installieren“, erklärt Peter Geigle die Vorzüge des Continuous Integration Servers. Eine weiterführende Konfiguration erfolgt über das Webinterface. Die Ergebnisse der einzelnen Testläufe werden gespeichert. Das ermöglicht Langzeitanalysen und ein langfristiges Qualitätsmanagement.






Firma: Essential Bytes GmbH & Co. KG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peter Geigle
Stadt: Hohberg
Telefon: 07808 / 9439350


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