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14.12.2010

Noch Nicht-Sportler gesucht!

Der Deutsche Motoryachtverband auf der weltgrößten Wassersportmesse, der boot in Düsseldorf – 22.1. – 30.1.2011 Das Einsteigerpaket
Ist Sportbootfahren nur etwas für Reiche, Junge und Schöne, die viel Zeit haben, all die komplizierten Sachen zu lernen und zu verstehen, die man auf dem Wasser braucht?
Nun, der Deutsche Motoryachtverband (DMYV), der Vertreter von über 500 Vereinen und an die 100 000 Einzelmitglieder sieht das bekanntlich anders. „Bootssport“, so Winfried Röcker, Präsident des DMYV, „ist etwas für alle. Für wirklich jeden gibt es das Passende.“
Diese These will der DMYV den Besuchern der boot Düsseldorf und vor allem den noch nicht Besuchern der Messe beweisen. Mit einem attraktiven Programm aus Kurzvorträgen startet der Verband seine Initiative, um seine Leidenschaft für den Sport auch Menschen zu vermitteln, die bislang wenig oder gar nichts damit zu tun hatten.

Der Verband wird sich den Fragen der Menschen stellen und Basisinformationen rund um den Motorbootsport beantworten. Hierbei geht es nicht nur um die Führerscheine, so wichtig sie auch sind, sondern vor allem um die Bedenken und Vorurteile, um praktische Tipps und Ermunterung.

Die Kurzvorträge behandeln neben dem Revier NRW und seinen Vereinen genauso praktische Fragen des Bootssports. Keine Angst vorm Schleusen, Sicherheit an Bord oder der scheinbar ach so banale Bootstransport sind hier nur einige Schlagwörter, die in Halle 14 auf dem Stand des DMYV mit Leben erfüllt werden.

Neben den rein nautischen Fragen stellt der DMYV Angebote für Kinder und Jugendliche, für Frauen oder Rentner vor, die sich einen lang gehegten Traum erfüllen wollen, es sich aber bislang nicht getraut haben. „Denn auf dem Wasser auf eigenem Kiel zu reisen“, so Röcker, „ist nicht unerschwinglich und mit nichts zu vergleichen.“

Das genaue Programm wird auf der Internetseite des Deutschen Motoryachtverbandes e.V., www.dmyv.de, bekannt gegeben.



Schnupperstunden bei Anerkannten Ausbildungsstätten des DMYV
Ist der Wunsch seine Freizeit auf dem Wasser zu verbringen zum Plan geworden, dann helfen die Anerkannten Ausbildungsstätten des DMYV weiter. Können die Kurzvorträge die ersten Schritte zum eigenen Kiel erleichtern, früher oder später wird der Sportboot-Führerschein fällig. Denn für die große weite Welt, und sei es nur NRW, reichen meist die 5 PS nicht, die führerscheinfrei betrieben werden dürfen.
Damit die zukünftigen Skipper und Skipperinnen auch sicher sein können, solide ausgebildet zu werden, hat der DMYV das Prädikat „Anerkannte Ausbildungsstätte des DMYV“ geschaffen. Alle Ausbildungsstätten werden durch den Verband geprüft und die Ausbilder laufend weitergebildet. Ein Teil der 250 bundesweit anerkannten Ausbildungsstätten bietet auf dem Stand des DMYV Schnupperstunden an. Mit verschiedenen Themen präsentieren sich die Ausbildungsstätten den Besuchern.

Die Termine und geplanten Themen der Unterrichtsstunden werden auf der Internetseite des DMYV, www.dmyv.de, bekannt gegeben.

Leistungssport
Kaum war das Motorboot erfunden, fuhren sie auch schon um die Wette. Die Frage, wer ist der Schnellste, hat nichts an Aktualität verloren, sondern nur am technischer Raffinesse gewonnen. Eine Übersicht über die in Deutschland und international gefahrenen Rennbootklassen stellt der DMYV in Halle 5, auf der Sonderfläche „Powerboat World“, vor.

Bei uns Zuhause
Die Messe ist ein geschäftiger Ort, der selten zum Verweilen einlädt. Der DMYV freut sich alle Vereinsmitglieder auf seinen Stand begrüßen zu können, damit auch der Kontakt zu Gleichgesinnten auf dieser großen Plattform des Kaufens und Verkaufens nicht zu kurz kommt.
Der jährliche Standempfang ist hier der Höhepunkt des gesellschaftlichen Lebens. Und wer an dem Wettbewerb um die „Wassersportfreundlichste Schleuse“ teilgenommen hat, kann hier gleich vor Ort erfahren, ob er der Gewinner des Musicalbesuchs geworden ist.






Firma: Deutscher Motoryachtverband e.V.

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