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18.01.2011

asphericon präsentiert Neuheiten auf der Photonics West 2011

Zur Photonics West 2011 in San Francisco stellt die asphericon GmbH das neue Dienstleistungsangebot sowie eine neue Bearbeitungstechnologie vor. Jena, - Januar 2011: Der Technologieführer im Bereich asphärischer Optiken präsentiert sich zur Photonics West 2011 auf dem deutschen Gemeinschaftsstand (Stand 4601, Halle Nord). In den Fokus des Interesses rückt vor allem das neue Dienstleistungsangebot ‚asphericon Optikdesign‘ sowie das Bearbeitungsverfahren ‚asphericon ION-Finish™‘.

asphericon Optikdesign bietet unter Leitung von Frau Dr. Fuchs die Anfertigung von optischen Designs nach Maßgabe von Kundenwünschen und neuer F&E-Projekte. Besonderer Wert wird hierbei auf die Optimierung der Entwicklungs- und Fertigungszeiten, der Qualität und der finanziellen Aspekte gelegt. Neben dem Optikdesign von refraktiven, diffraktiven und reflektiven Elementen umfasst unser Leistungskatalog auch das speziell auf die Anforderungen ultrakurzer Laserpulse zugeschnittene Systemdesign. „Durch die Einbindung des Bereiches Optikdesign sind wir nunmehr in der Lage, alle relevanten Elemente zur Herstellung einer asphärischen Optik im Hause zu haben“, erklärt der kaufmännische Geschäftsführer Alexander W. Zschäbitz. „Wir schärfen nicht nur unser Serviceangebot, sondern verringern in erster Linie den Kommunikationsaufwand auf der Seite unserer Kunden. Unserem Ziel der Positionierung als Komplettanbieter rund um asphärische Optiken sind wir hierdurch erheblich näher gekommen.“

Mit ION-Finish™ präsentiert asphericon erstmals ein neues Verfahren zur ionenbasierten Bearbeitung von anspruchsvoll gekrümmten optischen Oberflächen. Die Bearbeitungsmethode korrigiert Welligkeitsfehler in hoher Zeiteffizienz und erreicht höchste, den aktuellen internationalen Standard übertreffende Formgenauigkeiten. Im Gegensatz zum derzeitigen Stand der Technik können mit der ION-Finish™-Technologie vielfältigste Formen und Materialien bearbeitet werden. Die Oberflächenbearbeitung erfolgt zudem berührungsfrei und hinterlässt keine unnötigen Werkzeugrückstände. „Mit dem neuen Verfahren kombinieren wir anlagentechnische Neuerungen mit einem ausgefeilten Prozessfluss. Unsere Kunden profitieren vor allem von einer erstklassigen Bearbeitungsgenauigkeit. Zudem können auch die Kosten im Bereich traditioneller Technologien gehalten werden“, erklärt Sven R. Kiontke.






Firma: asphericon GmbH

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