Diät fürs Faltrad: Birdy serienmäßig unter 10 Kilogramm
Der Darmstädter Faltradspezialist riese und müller
(www.r-m.de) bietet sein Faltrad Birdy ab 2008 in einer neuen besonders leichten Ausstattungsvariante an. Das Birdy „speed“ ist mit Leichtbaukomponenten aus dem Rennrad- und Mountainbikebereich komplettiert. „Dadurch stellen wir sicher, dass das Birdy speed ein solides und funktionelles Faltrad bleibt“, erklärt Heiko Müller, Geschäftsführer von riese und müller. Experimentellen Leichtbau und funktionelle Einbußen wolle man nach Worten von Müller ausschließen. „Fahrspaß ohne Reue und Risiko!“ fasst Müller das Leitmotiv gegenüber dem pressedienst-fahrrad zusammen. Die Ausstattung liest sich demzufolge wie das „Who is Who“ der Fahrradindustrie: Schwalbe hat eigens für riese und müller eine faltbare (und damit leichtere) Version des Marathon Racers aufgelegt. Leichtbauspezialist Tune steuert die begehrten Big Foot Kurbeln bei und KMC hilft mit der X9 SL Kette weitere Gramm zu sparen. Die Neun-Gang-Kettenschaltung ist eine Mischung aus Capreo und Ultegra-Komponenten von Shimano. Die leichten und griffigen V-Bremsen stammen von Avid (Single Digit 5 black).
Das Birdy speed ist das erste Birdy mit Monoque-Rahmen unter 10 Kilogramm. Es ist voll gefedert und verfügt über einen höhenverstellbaren Vorbau. Das Birdy speed ist ab September zum Preis von 1.999 Euro im Fachhandel erhältlich.
Neu zur Messe bietet riese und müller die auf 100 Stück limitierte Birdy-Sonderfarbe „lime green“.
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