Der Spezialist für voll gefederte Alltagsräder riese und müller bietet ab 2008 ein flexibles Optionssystem, alle Modelle können individuell vom Kunden konfiguriert werden. Birdy red, Avenue black, Delite silver: Bislang galt beim Federungs-Spezialisten riese und müller (www.r-m.de) das Motto „eine Farbe, eine Ausstattungsvariante“. Doch selbst bei den von Haus aus extrem eigenständigen Vollfederungs-Modellen des Darmstädter Unternehmens wird inzwischen der Ruf nach weiter gehender Individualität laut. Die Antwort darauf heißt „system 3“ – die Möglichkeit, sein riese und müller-Rad ganz unkompliziert in drei Schritten nach Wunsch zu konfigurieren. Am Anfang steht die Modellwahl – praktisches Faltrad, sportliches Trekkingbike oder eher etwas für die gemütliche Cityfahrt? Dann wählt der Kunde aus verschiedenen Komponenten-Paketen und Farbvarianten das, was seinen Bedürfnissen und seinem Geschmack entspricht. Und im dritten Schritt lassen sich technische Feinheiten wie besonderen Einsatzzwecken angemessene Bremsen (Stichwort Gepäcktransport) oder eine spezielle Lichtanlage ordern. Das Ergebnis ist ein ganz individuelles riese und müller-Rad, das sonst keiner hat. Die visuelle Individualität war jedoch nicht der Hauptgrund für den Paradigmenwechsel von der starren Modellpolitik zum Baukasten-Prinzip. „Worauf es ankommt, ist, dass nun wirklich alle Komponenten exakt zum jeweiligen Fahrer passen und perfekt miteinander harmonieren“, erklärt Heiko Müller, Geschäftsführer von riese und müller, gegenüber dem pressedienst-fahrrad. „Wir haben alle Optionen exakt geprüft und so definiert, dass der Kunde ein technisch perfektes und zudem individuelles Rad bekommt“, betont Müller.
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