Mit zahlreichen Neuerungen am Start – Thermoplan will mit kompaktem Gerät gross herauskommen
Pünktlich zur INTERNORGA in Hamburg präsentiert Thermoplan einen neuen Kaffeevollautomat. Das kompakte Gerät markiert den Start einer weiteren, eigenständigen Baureihe. Über zwei Jahre haben Ingenieure, Techniker und Designer in Weggis an diesem Nachfolgegerät gearbeitet. Die Zielsetzung bestand darin, eine Maschine zu entwickeln, die trotz geringer Abmessungen alle Anforderungen der professionellen Gastronomie erfüllt. Das Gerät vereinigt ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit, mit einem modernen Bedienkonzept und ist zudem servicefreundlich ausgelegt. Entsprechend ausgestattete Modellvarianten können neben den gängigen Kaffeespezialitäten auch warmen und kalten Milchschaum zubereiten. Nach umfangreichen Testläufen, gefolgt von kontinuierlichen Detailverbesserungen, steht jetzt ein technisch ausgereiftes Gerät bereit, das in Kürze in die Serienproduktion geht.
Dem interessierten Fachpublikum wird die kompakte Kaffeemaschine erstmals vom 18. - 23. März auf der INTERNORGA in Hamburg vorgestellt.
Thermoplan AG: Halle B1.EG / Stand: 108
Adrian Steiner über seine Erwartungen an die INTERNORGA und das Jahr 2011:
„2011 wird sicher ein außerordentlich spannendes Jahr für die Thermoplan AG. Ich erwarte, dass wir mit unserem neuen Vollautomat nahtlos an den Markterfolg der BLACK&WHITE3 anknüpfen können. Die technischen Features wie auch das Design sind einfach überzeugend – damit fügt sich die neue Baureihe perfekt in unser bestehendes Produktportfolio ein. Auf der INTERNORGA wird das Gerät erstmals dem Fachpublikum präsentiert und es wird bereits ab April lieferbar sein. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Resonanz auf der Messe.
Zudem wird Thermoplan erstmals mit einem starken Kooperationspartner auftreten und eine attraktive Systemlösung für die Hotellerie präsentieren. Mehr möchte ich dazu allerdings noch nicht verraten. Wer mehr erfahren will, dem empfehle ich, beim INTERNORGA- Besuch am Thermoplan-Stand in Halle B1 vorbeizuschauen – es lohnt sich!