CeBIT-Besucher zeigten sich von Praxisbeispielen zur e-Signatur der signotec GmbH beeindruckt
Konsequent auf den Nutzen der Anwender ausgerichtet, zeigte das signotec-Team an drei Beratungs- und Demonstrationsplätzen das gesamte Spektrum der Lösungen für das elektronische Unterschreiben am Bildschirm. Mit der in Deutschland entwickelten und hergestellten Soft- und Hardware konnte man auf der CeBIT in Hannover besonders bei den Fachbesuchern punkten. Hannover/Ratingen, März 2011; Internationale Fachbesucher aus einem breit gefächerten Branchenspektrum ließen die diesjährige CeBIT in Hannover zu einem überwältigenden Erfolg für die signotec GmbH aus Ratingen werden. Mit besonderem Interesse informierten sich die Gäste darüber, wie sich die Unterschriftenpads „Sigma“ und „Omega“ mit der zughörigen Software „SignoSign“ in der Praxis einsetzen lassen und so Medienbrüche vermieden werden. Besonders vor dem Hintergrund internationaler wirtschaftlicher Krisen und der Notwendigkeit Kosten zu optimieren, fanden die Komplettlösungen großen Zuspruch. „Wir hatten eine hervorragende Atmosphäre auf dem Stand und einen durchgehend hohen Besucherandrang“, so Geschäftsführer Arne Brandes. „Unserem hochmotivierten Team ist es gelungen, den Gästen die Vorzüge der signotec-Lösungen näher zu bringen. Besonders die internationalen Entscheidungsträger waren davon begeistert, wie sich durch den Einsatz von Pads und Software Workflows effizienter gestalten und somit Kosten sparen lassen“.
Alle positiven Eigenschaften am Markt befindlicher Geräte finden sich in den beiden signotec Sign-Pads wieder. Die Modelle „Sigma“ und „Omega“ sind „Best in Class“ und für den stationären als auch den mobilen Bereich bestens geeignet. Mittels der signotec-Software „SignoSign“ lassen sich Unterschriften in elektronische Dokumente einbinden und es werden neben dem Schriftbild auch wesentliche biometrische Merkmale, wie Zeitverlauf, Rhythmus und Beschleunigung sicher im Dokument eingebunden. Durch die sichere Verschlüsselung der Daten ist ein Ausspähen der Unterschrift ausgeschlossen. Die so am Bildschirm signierten elektronischen Dokumente bieten die gleiche Sicherheit wie Originalunterschriften auf Papier. „Die Tatsache, dass unsere Lösungen vom TÜV zertifiziert wurden und manipulationssicher sind, hat viele unserer Gäste überzeugt. Dies bestätigt uns darin, dass wir mit der eigenen Entwicklung und Herstellung in Deutschland und unserem hohen Qualitäts- und Sicherheitsanspruch genau richtig liegen“, erklärt Geschäftsführer Gunther Hagner.
Als ein Highlight und Alleinstellungsmerkmal erwies sich auch auf der CeBIT, dass sich die Signaturpads „Sigma“ und „Omega“ individuell gestalten lassen. Jedes Bauteil lässt sich unterschiedlich farblich abbilden und Firmenlogos lassen sich aufbringen. Das Omega-Pad kann zusätzlich als Werbeträger genutzt werden, denn bei Nichtnutzung des Gerätes können frei konfigurierbare Dia-Shows gestartet werden, um den Kunden aktuelle Informationen oder Angebote näher zu bringen. Die Dia-Shows werden direkt im Pad und völlig autark gespeichert, dadurch werden die Datenübertragungswege nicht belastet. Auch wiederkehrende Inhalte wie Texte und Grafiken werden automatisch von der intelligenten Speicherverwaltung im Pad vorgehalten und stehen zum sofortigen Abruf bereit. „Die Anwender fordern mehr und mehr individuelle Komplettlösungen für ihre Unternehmen. Mit den beiden Pen-Pads, der Software und unserem Service sind wir sehr gut aufgestellt, haben uns als kompetenter Partner etabliert und sind gefragter denn je“, freut sich Arne Brandes.
In Halle 3 wurde auf einem gemeinsamen Messestand die enge Zusammenarbeit mit Topaz Systems demonstriert. Auf dem Stand B30 war somit das gesamte Spektrum aktuell erfolgreicher Signaturpads und zugehöriger Software zu sehen. Beide führenden Hersteller zogen nach Messeende ein sehr positives Resümee und arbeiten mit viel Rückenwind an neuen, wegweisenden Entwicklungen.