Seoul / Eschborn – 15. April 2011 – InBody präsentiert sein neues Konzept für erfolgsorientierte Fitnessstudios auf der FIBO 2011 in Essen - Halle 2, Stand C81. Es zeigt, wie Studios mittels der InBody-Systeme für Körperzusammensetzungsanalyse ihre Kundenfluktuation senken, die Kundenmotivation steigern und Neukunden gewinnen können. Das Konzept und die hochwertigen InBody-Systeme eignen sich für den Einsatz in Fitnessstudios und Wellnessanlagen, in denen professionelle Beratungen, Check-ups und Leistungen auf höchstem Niveau erwartet werden. Sie sind beim deutschen Vertriebspartner JP Global Markets GmbH erhältlich. Die Senkung der Kundenfluktuation ist eine der Hauptherausforderungen für die Fitnessbranche. Hier setzt InBody jetzt mit einem Konzept an, bei dem Fitnessstudio-Inhaber ihre Mitglieder zum Erfolg führen und so auch ihren eigenen Erfolg steigern können. Dabei wird die persönliche Erfolgsquote der Kunden durch konkrete Trainingsziele erhöht. Als Basis für die Erstellung des ersten Trainingsplans dient der InBody-Check zur Messung der Körperzusammensetzung. Anhand der schnellen und einfachen Messung innerhalb einer Minute können Trainingsziele dann etappenweise definiert und Erfolge sichtbar gemacht werden. Es folgen regelmäßige Wiederholungen des InBody-Checks, bei denen der Trainingsplan überprüft und gegebenenfalls angepasst wird. Mit einem klaren Ziel vor Augen wächst die Trainingsmotivation des Kunden, da er sein Ziel bis zum nächsten Termin erreichen möchte. Auf dem übersichtlichen InBody-Befundbogen werden seine Trainingserfolge grafisch dargestellt und seine Fortschritte in der Verlaufsübersicht leicht verständlich anzeigt. Durch die regelmäßigen Messungen mit Erfolgskontrolle und Beratung wird so die Kundenbindung an das Fitnessstudio gefestigt und die Fluktuation minimiert.
Der InBody-Check ermöglicht eine präzise Erfolgskontrolle, Fitnessbewertung, Gesundheits-prävention und Angaben über den Ernährungszustand. In weniger als einer Minute analysieren die InBody-Systeme höchst präzise die genaue Fett- und Muskelverteilung in den einzelnen Körpersegmenten (Rumpf, Arme, Beine), das Körperwasser und abhängig vom Modell intra- und extrazelluläres Wasser (Ödeme), Viszeralfett (Organfett) sowie Proteine und Mineralien. InBody verzichtet zur Ermittlung der Ergebnisse auf empirische Standardwerte der Durchschnitts-Bevölkerung (z.B. Alter, Geschlecht etc.) und beruht stattdessen ausschließlich auf der direkten individuellen Messung. Nur dadurch können Veränderungen wiedergegeben werden und die Analyse wird nicht durch die Alters- oder Geschlechtsangabe „verfälscht.“ Zusätzlich ermöglicht die Software „Lookin´ Body“ ein effektives Kundenmanagement, unbegrenzte Speicherung der Ergebnisse und eine übersichtliche Darstellung der Entwicklungsverläufe. InBody liefert präzise und verlässliche Werte, die zu 98,7 % mit dem DEXA-Goldstandard übereinstimmen.
Bioelektrische-Impedanz-Analyse (BIA)
Die Bioelektrischen-Impedanz-Analyse (BIA) ist eine nicht-invasive Messmethode um die Körperzusammensetzung zu ermitteln. Bei der BIA wird schwacher elektrischer Strom von den Fußsohlen bis zu den Händen geschickt, um den Widerstand (Impedanz) im Körper zu messen. Der Strom fließt nur durch Flüssigkeiten im Körper, so dass anhand des ermittelten Widerstandes mithilfe von Algorithmen die Menge des Körperwassers berechnet werden kann. Da Körperwasser normalerweise im Muskelgewebe enthalten ist, kann darauf basierend die fettfreie Masse errechnet werden. Das Gesamtgewicht abzüglich der fettfreien Masse ergibt dann den Körperfettanteil. Die traditionelle BIA verwendet in der Berechnung empirische Schätzungen (Alter, Geschlecht etc.), was bei Personen, die außerhalb des „Durchschnitts“ liegen, zu ungenauen Ergebnissen führen kann.
InBody-Technologie
Die InBody-Technologie beruht auf einer Weiterentwicklung der traditionellen BIA. Für eine präzisere Analyse der Körperzusammensetzung - anders als bei herkömmlichen Messgeräten – verwenden die InBody-Geräten unter anderem die weltweit patentierte direkte segmentale Messung und unterteilen den menschlichen Körper dabei in fünf Zylinder (Arme, Rumpf und Beine). Durch die Tetrapolare 8-Elektroden-Technologie mit fest angebrachten Elektroden werden Fehlmessungen nahezu ausgeschlossen und die Wiederholbarkeit der Messungen optimiert. Die Mehrfrequenzen-Messung ermöglicht noch genauere Ergebnisse über die Verteilung des Körperwassers, so dass beim InBody 720 auch das intra- und extrazelluläre Wasser separat gemessen werden kann. In die InBody-Ergebnisse fließen darüber hinaus keine empirischen Schätzwerte (Alter, Geschlecht etc.) ein, so dass eine unübertroffene Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit erreicht werden kann (Übereinstimmung mit dem DEXA Goldstandard zu 98,7 %).