Intelligente Verknüpfung von physischer und digitaler Post statt Bruch zu sozialen Medien
Social Media zählen zu den aktuellen Topthemen im Dialogmarketing. Auf den Mailingtagen (8. und 9. Juni) in Nürnberg stellt der digitale Postdienstleister internetPost AG eine Lösung vor, wie Werbetreibende ein soziales Netzwerk intelligent nutzen können, um mit Kunden und Interessenten auf Augenhöhe zu kommunizieren: Über einen digitalen Hausbriefkasten können Unternehmen die Verbraucher digital und physisch erreichen. Der Zugang zum Verbraucher erfolgt dabei über die „Genossenschaft zur Wahrung von Nutzerinteressen eG (in Gründung)“. Viele Wege führen zum Interessenten und zum Kunden. Internet und Digitalisierung fügen mit Social Media den altbewährten neue hinzu. Dialogmarketing wird dadurch komplexer. Wer sich in der neuen Vielfalt der Kommunikationskanäle nicht verzetteln will, braucht eine Lösung, die bewährte Werkzeuge mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt verknüpft. Die internetPost hat dazu das passende Geschäftsmodell entwickelt: Als digitaler Postdienstleister öffnet sie den Weg klassischer Postsendungen zu der digitalen Empfängergemeinschaft der „Genossenschaft zur Wahrung von Nutzerinteressen“. Sie schafft damit die Brücke vom bislang erfolgreichen Dialogmarketing via Post hin zur digitalen Kommunikation mit einer Empfängergemeinschaft, deren Mitglieder sich selbst qualifiziert profilieren.
Auf den Mailingtagen 2011, die am 8. und 9. Juni in Nürnberg stattfinden, stellt die internetPost erstmals den neuen Weg zum aufgeklärten Empfänger vor. Der digitale Hausbriefkasten ist für Versender über die digitalisierte Hausadresse des Empfängers zu erreichen. Was dort hinein gelangen darf, entscheidet allein der Empfänger. Seine Rechte übt er individuell aus. Die Empfängergemeinschaft „Genossenschaft zur Wahrung von Nutzerinteressen“ sorgt parallel für eine starke Interessensvertretung.
Den digitalen Briefkasten, seine Funktionen und Möglichkeiten zur Kommunikation präsentiert Andreas Schumann, Vorstand der internetPost, zum Anklicken und Ausprobieren. In Impulsreferaten erläutert er, wie Versender, Dialogmarketing-Unternehmen und -Agenturen, Adresshändler und Postdienstleister den digitalen Hausbriefkasten nutzen und davon profitieren können.
„In der Digitalisierung liegen riesige Chancen, doch bislang werden klassische und neue Kommunikationswege noch zu sehr vor allem durch den technischen Weg zum Empfänger unterschieden. Wir von der internetPost schaffen eine einzigartige Möglichkeit des echten zweiseitigen Dialogs, ohne dabei einen Bruch für bestehende Geschäftsmodelle zu bringen“, sagt Schumann. Den Workshop, in dem er sich mit mehreren Vorträgen und Diskussion an die unterschiedlichen Versender und Dienstleister im Dialogmarketing wendet, hat er denn auch unter die Überschrift „Digitale Postdienstleistungen – Glücksfall und Herausforderungen für das Dialogmarketing“ gestellt. Darin geht er am 08.06.2011 ab 14 Uhr mit anderen Experten auf Fragen ein:
- Welche Auswirkungen ergeben sich aus der Entwicklung hin zu digitalen Postdienstleistungen für Unternehmen im Dialogmarketing?
- Welche Produkte und Geschäftsmodelle entstehen in diesem Markt?
- Wie können Unternehmen ihr Geschäftsmodell in der digitalen Welt erweitern?
Interessierte Teilnehmer können sich auf der Homepage der mailingtage Nürnberg weiter informieren und anmelden.
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