Mit dem Anwachsen der Zahl an Erneuerbaren-Energien-Anlagen, vor allem im Wind- und Solar-Bereich, steigt auch das Ausfall- und Unfallrisiko. Zudem kommt es immer wieder zu Naturkatastrophen, wodurch die Schadensbelastungen steigen.
Kosten, die dadurch entstehen, sind meist nur in den Anfangsjahren der entsprechenden Anlage durch den Hersteller oder Installateur abgedeckt. Erst wenn klar wird, welche Risiken es gibt und wie sie abgesichert werden können, ist eine langfristige und effektive Planung möglich. Welche Risiken abgedeckt sein sollten, wie der Markt für und die Marktlösungen von Versicherern aussehen, mit welchen Anforderungen Versicherungen eingegangen werden und ob eine Finanzierung wie auch Versicherung aus einer Hand geht, wird Thema der AGRION-Konferenz „Erneuerbare absichern – Risiken managen“ am 22. Juni 2011 sein:
-Welche Risiken gibt es im Bereich der Erneuerbaren, wie können sie minimiert und planbar werden?
-Wie sieht der derzeitige Markt für Versicherer und Versicherte aus?
-Welche Wege zur Risikobewertung gibt es?
-Was sollte versicherungstechnisch speziell im Bereich PV und Wind abgedeckt sein?
-Welche Versicherungsprodukte sind marktgerecht?
-Wie und wann sind Serienschadenklauseln, Revisionsklauseln, etc. sinnvoll?
-Wo liegen die Grenzen der Versicherbarkeit?
-Aufgaben der Hersteller: Garantieversprechen und Produkthaftung
-Rückblick: Bisheriger Dialog zwischen den Versicherern mit den Herstellern und Betreibern von EE-Anlagen
-Ausblick: Zukünftige Risikopartnerschaften zwischen den EE und Versicherungsgesellschaften
-Fallbeispiele
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