Fehlende Kompetenzen im Topmanagement lassen Großprojekte regelmäßig scheitern
Oftmals scheitern multikulturelle sowie Großprojekte durch mangelnde Kernkompetenzen beim Topmanagement oder auf der Führungsebene. Selbstüberschätzung von Spitzenkräften führt zu einer mangelnden Motivation sich in ausschlaggebenden Kernkompetenzen fortzubilden. Fehlende Kompetenzen sind oftmals eine tickende Zeitbombe und verantwortlich, dass Projekte nicht zum Erfolg geführt werden. So ergab die vom Havard Business Manager kürzlich veröffentlichte Studie: „Schuldgeplagte führen besser“ http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-764491.html.
Dies impliziert im Umkehrschluss, dass schuldgeplagte Manager eher daran arbeiten Ihre Schwächen durch Fortbildung und Leistung auszubügeln und somit bessere Ergebnisse erzielen, als die Selbstüberschätzer.
Die meisten Firmen legen bereits großen Wert auf gezielte Fortbildungsmaßnahmen Ihrer Mitarbeiter und Manager. Besonders im Top-Management sind Themen wie interkulturelle Kompetenz, Business English und Business French gefragt wie nie zuvor http://one-by-one.de/Terminkalender-op-CalViewItem-eid-1697315-french-for-business.html.
Wirtschaftliche „Topics“ wie Risiko-, Kontinuitätsmanagement und multikulturelles Teamwork, werden jedoch oftmals vernachlässigt, da deren Notwendigkeit für interkulturelle Teams oder Großprojekte häufig unterschätzt werden.
„Mehr und mehr Firmen schicken Ihre Mitarbeiter zu Fortbildungen, um diese für Projekte oder zukünftige Auslandseinsätze besser vorzubereiten“, so der Geschäftsführer, Frank Lucht, der one by one EDV-GmbH, eines der führenden Schulungsanbieter in Deutschland.
„Wirtschaftliche Flops“ vermeiden, durch gezielte Aufarbeitung der Kernkompetenzen von Schlüsselpositionen - sollte die Devise der Zukunft sein.
Folgende Business-Seminare zählen aktuell zu den Top-Sellern:
Leben und Arbeiten in Japan
http://one-by-one.de/Terminkalender-op-CalViewItem-eid-1144061-leben-und-arbeiten-in-japan.html