Peter Paschtalka präsentiert „sein“ global office auf der MEiM:
„Wir halten Ihnen den Rücken frei – und nehmen Ihnen den Telefonhörer ab!“ Paderborn/Dortmund – Auf der Paderborner Messe „Mein Erfolg im Mittelstand (MEiM)“* am 28. September 2011 steht Peter Paschtalka, seit kurzem lokaler Geschäftsführer von global office für das Gebiet zwischen Paderborn und Dortmund sowie Hamm und Arnsberg, für Fragen rund um den Bürodienstleister zur Verfügung: „Mit dem Portfolio von global office ermöglichen wir Klein- und Mittelständlern, Handwerksbetrieben und „einzelkämpfenden“ Freiberuflern, aber auch Kommunen und Vereinen innovatives Büromanagement rund um eine wichtige Kerndienstleistung, die ihnen den Rücken für ihre eigentliche Arbeit freihält – weil wir ihnen nämlich im wahrsten Wortsinne den Telefonhörer abnehmen.“ Wie das genau geht, erfahren Neugierige den ganzen Tag über am Stand D10 im Heinz Nixdorf MuseumsForum, wo der 44-Jährige die Chance ergreifen möchte, die preisgekrönten Büroservices 2.0 des Start-up-Unternehmens bekannter zu machen.
Preisgekrönt? Ja! Denn global office war im Vorjahr einer der Gewinner des gemeinsam vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Wirtschaftsmagazin „impulse“ initiierten Wettbewerbs „Potenzial Innovation“. global office als Vorzimmer 2.0, so hieß es in der Preisbegründung, biete Unternehmern nämlich ein Rundum-sorglos-Paket für Büro- und Organisationsarbeiten aller Art– und schaffe dabei auch noch Kostenvorteile.
Wer schon vorab reinschnuppern will, um was es genau geht, der findet mehr zu den Leistungen und Tarifen des modernen Backoffice-Anbieters unter www.global-office.de.
Denn: Neben dem schon angesprochenen telefonischen Erreichbarkeitsservice, der vor allem Unternehmen entlastet, in denen ein Großteil der Arbeit nicht am Schreibtisch geleistet wird oder aber Telefonate diese ständig unterbrechen würden, stehen Peter Paschtalka noch sieben weitere Büromanagement-Bereiche zur Verfügung, um seine Kunden zu entlasten. Etwa mit einer Geschäftsreisestelle, aber auch einem Übersetzungsservice, Bewerbermanagement, Coaching und Training, Inkassoservice, Büromaterialservice oder der Fuhrpark-Verwaltung. Der global office-Kunde kann dabei aus drei Basistarifen „Erreichbarkeit“ mit gestaffelten Volumina wählen. Abgerechnet wird sekundengenau mit Einzelleistungsnachweis, so bleiben alle erbrachten Leistungen stets transparent und nachvollziehbar. Und: Durch das „Genossenschaftsprinzip“ spart jeder bei Drittleistungen, da alle von den verhandelten Großkundenrabatten profitieren – sei es etwa beim Auto, Büromaterial oder der Dienstreise.
Der zweifache Familienvater, von Haus aus eigentlich studierter Elektro- und Nachrichtentechniker mit langjähriger Key Account Manager- und Vertriebs-Erfahrung, hat mit global office übrigens seinen heimlichen Traum von der Selbstständigkeit wahr gemacht. Und sich selbst zudem zeitliche Freiräume und räumliche Flexibilität geschaffen, zu denen er nun auch seinen Kunden verhelfen will: „Durch das sinnvolle Auslagern oder die Unterstützung bestimmter Bürobereiche unter Anwendung moderner, zum Teil webbasierter Kommunikationswege können bestimmte Verwaltungsabläufe beim Kunden mit wenig Aufwand optimiert werden. So kann er sich wieder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und hat mehr Zeit für das, womit er eigentlich sein Geld verdient. Hinzu kommt, dass global office damit die Chance eröffnet, das eigene Unternehmen komplett von einem festen Standort zu lösen – ohne dabei auf volle Erreichbarkeit zu verzichten.“
Pluspunkte, die der gebürtige Sauerländer auch für sich selbst sieht, denn neben dem über 200 Jahre alten Fachwerkhaus im heimischen Bigge-Olsberg nutzen er und seine Familie auch oft ein Häuschen an der Nordsee, wo viele Ferien und lange Wochenenden verbracht werden. Ab sofort dann auch wieder intensiver: „Bislang war ich für globale Unternehmen weltweit tätig, nun arbeite ich für ein nationales Unternehmen in eigener regionaler Verantwortung – und so bleibt wieder mehr Zeit für Familie und Freunde, Haus und Hobbys.“
