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27.05.2008

Hauptstadtkongress 2008: VAMED informiert über Partnerschaftsmodelle für Krankenhäuser

Die Gesundheitsreform, Veränderungen auf dem deutschen Klinikmarkt und strategische Partnerschaften sind die Themenschwerpunkte des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit vom 4. bis 6. Juni im Berliner ICC. In diesem Zusammenhang informiert VAMED Deutschland darüber, wie Krankenhäuser durch Kooperationen mit Privatunternehmen ihre Zu-kunft sichern können. Berlin, 27.5.2008 – Die Gesundheitsreform, Veränderungen auf dem deutschen Klinikmarkt und strategische Partnerschaften sind die Themenschwerpunkte des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit vom 4. bis 6. Juni im Berliner ICC. In diesem Zusammenhang informiert VAMED Deutschland darüber, wie Krankenhäuser durch Kooperationen mit Privatunternehmen ihre Zu-kunft sichern können.

„Angesichts der unverändert schwierigen Finanzlage suchen die Krankenhausträger zunehmend nach Dienstleistern, die mehr sind als bloße Lieferanten von Einzelleistungen, sondern die Zukunft der Einrichtung mit ihrem Fachwissen aktiv mitgestalten und dabei auch mehr Verantwortung übernehmen“, berichtet VAMED-Geschäftsführer Holger Dettmann. VAMED Deutschland präsen-tiert sich beim Hauptstadtkongress dementsprechend als Dienstleistungspartner von Krankenhäu-sern, der gemeinsam mit diesen neue Strategien zur Zukunftssicherung erarbeitet und umsetzt.

Vom Outsourcing zu partnerschaftlichen Kooperationen

Die dynamisch voranschreitende Struktur- und Prozessoptimierung in der Medizin erfordert eine moderne Infrastruktur. Die Krankenhäuser benötigen für die rasche Erneuerung dieser Bereiche strategische Partner. Dabei geht es nicht um einfaches Outsourcing, wie es in jüngster Vergan-genheit häufig praktiziert wurde. Künftig steht die Verfolgung gemeinsamer langfristiger Ziele im Vordergrund. Dies stellt höchste Anforderungen an die beteiligten Partner. Der Trend geht hin zu innovativen Geschäftsmodellen, bei denen Dienstleistungspartner auch die Verantwortung für Pro-zessrisiken und Prozesskosten mit übernehmen. Infrastrukturelle Serviceleistungen wie Facility Management, Medizintechnikbewirtschaftung, Sterilgutaufbereitung sowie Immobilien- und Flä-chenmanagement werden dabei in enger partnerschaftlicher Kooperation mit der jeweiligen Ge-sundheitseinrichtung erbracht.



Investitionsrückstau durch öffentlich-private Partnerschaften abbauen

Wegen des weiterhin zunehmenden Investitionsrückstaus ist es außerdem erforderlich, bei Investi-tionsentscheidungen grundsätzlich auch die langfristigen Betriebskosten zu berücksichtigen. Nur so kann über lange Zeit ein effizienter Betrieb einer Gesundheitseinrichtung gewährleistet werden. Deshalb wird die Nachfrage nach individuellen Realisierungs- und Finanzierungsmodellen weiter steigen.



Die Business-Lounge von VAMED beim Hauptstadtkongress befindet sich auf der zweiten Ebene im Hauptfoyer des ICC (Stand F3).





Firma: VAMED Deutschland

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thorsten Springer
Stadt: Berlin
Telefon: 030/246269125


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