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25.10.2011

KEMPER zeigt mobile Filtergeräte auf der Industriemesse FabTech in Chicago

Vreden / Chicago, 25.10.11 – Die USA sind für den in Vreden ansässigen Maschinenbauer KEMPER von je her ein wichtiger Exportmarkt, der weiter ausbaut werden soll. Um dem hohen Bedarf an Arbeitsschutz nachzukommen, präsentiert der deutsche Anlagenbauer deshalb auf der „FabTech“ in Chicago mit autoflow XP ein tragbares Atemschutzsystem. Das Gerät zeichnet sich durch ein leistungsstarkes Gebläse bei gleichzeitig geringem Gewicht und kompakter Bauweise aus. Seine gesamte Bandbreite mobiler Systeme präsentiert der Weltmarktführer für Absaug- und Filteranlagen auf der internationalen Fachmesse „FabTech 2011“ vom 14. bis zum 17. November 2011 an Stand 5539, in Halle 17 des McCormick Place, Chicago, Illinois. „Der amerikanische Markt ist für uns von zentraler Bedeutung. Für unsere Kunden sind wir deswegen nicht nur mit einer Niederlassung in Atlanta vertreten. Auch die Teilnahme an den nationalen Leitmessen ist für uns selbstverständlich“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH, der auf die Ausweitung des internationalen Geschäfts setzt. Die KEMPER GmbH war in diesem Jahr bereits beispielsweise auf den Messen in Moskau (Russland), Shanghai (China), Brünn (Tschechien) und São Paulo (Brasilien) vertreten. Die „FabTech“ bildet den Abschluss der diesjährigen Messesaison.
Auf der internationalen Fachmesse in Chicago zeigt KEMPER vor allem mobile Filtergeräte, die sich in der Industrie über Jahre bewährt haben und kontinuierlich weiterentwickelt wurden. So zeigt das Unternehmen beispielsweise den Filter-Master, ein Basisgerät für den flexiblen Einsatz an wechselnden Schweißplätzen, das sich durch eine einfache, aber sehr robuste Stahlblechkonstruktion sowie eine widerstandsfähige Pulverbeschichtung auszeichnet.

Das tragbare Atemschutzsystem autoflow XP gehört ebenso zu den wichtigen KEMPER-Produkten auf der Messe. Das akkubetriebene Gerät erzeugt einen konstanten Überdruck in einem Schutzhelm, sodass gefährliche Rauch- und Schadstoffe nicht eindringen können. Gleichzeitig reinigt der autoflow XP die angesaugte Luft in einem Partikelfilter mit einem Abscheidegrad von 99,8 Prozent. Das Atemschutzsystem kann in vier Gebläsestufen betrieben werden und verfügt über einen bürstenlosen Gleichstrommotor, der eine dreimal längere Lebensdauer als herkömmliche Gebläsemotoren bietet.



Der aufgrund seiner geringen Größe besonders flexible KEMPER Dusty ist für das Absaugen von Schadstoffen konzipiert, die direkt an der Entstehungsstelle abgesaugt werden sollen. Er ist ultraleicht, flexibel und grundsätzlich bei allen Arbeiten einsetzbar, bei denen Schadstoffe wie Rauche oder Stäube freigesetzt werden. So lassen sich an den Saugschlauch verschiedene Erfassungselemente und Düsen sowie Schweißpistolen mit integrierter Absaugung anschließen. Gerade bei flexibel anwendbaren Geräten sieht der Geschäftsführer besonders großes Potenzial für sein Unternehmen. „Mit dem KEMPER Dusty bieten wir das ideale Absauggerät für den Einzelplatz an“, sagt Björn Kemper. Der Dusty filtriert Ultrafeinstäube mittels einer Patrone, die einfach abgereinigt werden kann.

In den USA ist KEMPER über seine Tochter KEMPER AMERICA vertreten. Sitz der Niederlassung ist Alpharetta bei Atlanta (Georgia). Um noch näher am Kunden vor Ort zu sein, denkt KEMPER zudem über einen Ausbau seiner Aktivitäten in den USA nach. „Wir prüfen, ob wir eigene Produktionskapazitäten aufbauen“, sagt Björn Kemper mit Blick auf das kommende Jahr.

Weitere Informationen unter: www.kemper.eu





Firma: KEMPER GmbH

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