Auf dem Weg zum gläsernen Prototypen Freiberg a. N., 23.02.2012 – Mit der RFID-Technologie verbindet sich ein enormes Potenzial – vor allem für Unternehmen der Automobilbranche. Um dieses umfassend auszuschöpfen, bedarf es einer Standardisierung und einer konsequenten Ausrichtung an den Geschäftsprozessen. Über den aktuellen Stand können sich die Besucher des MHPForums „RFID in der Automobilbranche“ informieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz der sicht- und kontaktlosen Datenübermittlung bei der Bauteilerfassung. Das Ziel: der gläserne Prototyp.
Wie sich die RFID-Technologie bei der Entwicklung von Prototypen einsetzen lässt, erläutert Thorsten Pflieger von der Porsche AG. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller arbeitet gemeinsam mit anderen OEMs daran, die reale und die digitale Welt in der Fahrzeugentwicklung in Einklang zu bringen. Über die Bedeutung von RFID bei der Bauteilserialisierung spricht Hanno Wolff von der Volkswagen AG. Außerdem gibt er praxisnahe Einblicke in die aktuelle Entwicklung und die strategische Ausrichtung. Thomas Stadler von der Robert Bosch GmbH berichtet über eine Lösung des Zulieferers, mit der sich Muster gemäß der VDA-Empfehlung 5509 mit RFID-Tags ausrüsten lassen.
Fragen zur Veranstaltung beantwortet Sven Schäffner, der per E-Mail (mhpforum@mhp.de) oder telefonisch (+49 (0)7141 7856-265) erreichbar ist.
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