Besucheransturm auf das BewerberVerzeichnis bei der „Zukunft Personal 2008“
Köln - Der erste Auftritt von BewerberVerzeichnis, der zentralen Bewerberdatenbank für Studenten auf der „Zukunft Personal 2008“, der größten Personalmesse Deutschlands in Köln ist, nach Angaben des Unternehmens, sehr erfolgreich verlaufen. „Der starke Besucherandrang an beiden Messetagen spiegelt den großen Bedarf der Unternehmen und Personaler an einer zentralen Bewerberdatenbank für Studenten wieder“, so Geschäftsführerin Nina Krug. „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“ Besonders interessant war für die Besucher der Messe das Konzept von BewerberVerzeichnis. Lass dich finden – unter diesem Motto können sich Studenten und Absolventen mit ihrem Lebenslauf auf bewerberverzeichnis.net präsentieren und von Unternehmen gefunden werden. Die Personalverantwortlichen haben in der Bewerberdatenbank die Möglichkeit durch eine Vielzahl an Filterfunktionen genau die Bewerber zu finden, die ihren Vorstellungen entsprechen und können diese kontaktieren. Unternehmen bewerben sich quasi bei den Studenten. Damit dreht BewerberVerzeichnis den Bewerbungsprozess einfach um.
Zahlreiche Personaler aus den verschiedensten Unternehmensbereichen ließen sich am Stand von BewerberVerzeichnis über den kostenlosen Service der Datenbank informieren und konnten diese vor Ort testen. „Wir haben mit den Besuchern direkt individuelle Filterlisten angelegt, damit sie sich ein Bild davon machen können, wie das System funktioniert und vor allem, wie schnell so eine Filterliste angelegt ist“, erklärt Krug. In nur wenigen Minuten ist die Liste erstellt und man bekommt sofort die passenden Studenten angezeigt. Aber nicht nur auf Unternehmensseite war der Andrang groß, auch viele Studenten besuchten die Messe und verschafften sich am Stand von BewerberVerzeichnis einen Einblick in die Vorteile des Verzeichnisses.
„Das riesige Interesse der Besucher hat uns gezeigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen uns im nächsten Jahr wieder auf der Messe in Köln präsentieren“, so Krug abschließend.