Die Möglichkeiten von RFID und anderen ID-Technologien stellt die EURO-LOG AG auf der LogiMAT vor Hallbergmoos-München, 07. März 2012 – In Kombination mit anderen (Auto ID-) Technologien lässt sich RFID intelligent zur Steuerung globaler, unternehmensübergreifender Materialflussprozesse einsetzen. So ist beispielsweise die transparente Steuerung einer multimodalen Transportkette innerhalb kürzester Zeit realisierbar. RFID-Daten können mit anderen Informationen verbunden und intelligent genutzt werden. Die Verknüpfung von RFID-Events mit anderen Statusmeldungen ermöglicht die Anbindung an unterschiedliche ERP-Systeme und die Bündelung verschiedenster Daten. Diese können vereinheitlicht dargestellt und zur Steuerung von Beschaffungs- und Distributionsprozessen genutzt werden.
Horst Neumann (Business Development, EURO-LOG AG), präsentiert auf der LogiMAT die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in der Logistik und die neuesten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt RAN (RFID Based Automotive Network). Im Rahmen des Forum II am Dienstag, 13. März 2012, stellt Horst Neumann innovative Lösungen für „Transparenz in globalen, unternehmensübergreifenden Materialflussprozessen durch integrierten Informationsfluss für die Partnerunternehmen in Lieferketten“ vor. Innovative Lösungen realisiert EURO-LOG unter anderem als Partner des Konsortialprojekts RAN. Hier entwickelt EURO-LOG mit SAP und IBM für Kunden wie Daimler, Opel, BMW und namhafte Zulieferer die zukünftigen Standards der Automobilbranche. In verschiedenen Teilprojekten betreibt EURO-LOG auch Komponenten des Infobrokers, die Informationen wie Barcodes und EDI mit RFID verbinden und in einer einheitlichen Struktur darstellen. Eine Übertragung auf andere Branchen ist schnell und flexibel möglich. Entwicklung und Erkenntnisse aus den verschiedenen Szenarien des RAN-Projekts fließen auch in die Softwarelösungen für die Logistik ein, die EURO-LOG für seine Kunden entwickelt.