Installateure sind mit Ei Electronics’ Brandschutzkonzept auf der sichereren Seite
Security 2008: Qualitäts-Rauchwarnmelder verringern die Gesamtbetriebskosten und erhöhen die Rentabilität
Düsseldorf, 18. September 2008 – Laut einer Forsa-Umfrage ist in Deutschland rund ein Drittel der Haushalte mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Im nächsten Jahr wird auch die Nachrüstung in bestehenden Wohnungen in mehreren Bundesländern Pflicht, so dass voraussichtlich ein starker Anstieg der Nachfrage zu erwarten ist. Für Installationsfirmen und Brandschutzbeauftragte, die sich geeignet darauf vorbereiten wollen, bietet Ei Electronics ein passendes Brandschutzkonzept: Qualitäts-Rauchwarnmelder mit optionaler Funkvernetzung und fest eingebauten Lithiumbatterien, die mindestens 10 Jahre lang halten. Dies ist insbesondere für größere Installationen im Wohnungsbau und bei der Nachrüstung von Bestandsbauten interessant, da es die Betriebs- sowie Wartungskosten und damit letztendlich die Gesamtbetriebskosten erheblich reduziert. Ei Electronics stellt seine neuen Systeme auf der Security in Essen vom 7. bis 10. Oktober am Stand 224 in Halle 12 vor.
Der Einsatz von Rauchwarnmeldern im Privathaushalt ist von 1999 bis 2007 von rund 6 auf 31 Prozent gestiegen. Dies ist nicht zuletzt auch auf die in den vergangenen Jahren veränderte Gesetzeslage zurückzuführen. Im kommenden Jahr wird die Installation der Geräte in zwei der sieben Bundesländern mit Rauchwarnmelderpflicht auch im Bestandsbau Vorschrift: Demnach ist in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern eine Frist für die Nachrüstung bis Ende 2009 vorgegeben, die restlichen Länder Thüringen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen und Hamburg folgen sukzessive bis spätestens 2014.
Ausfallrisiko minimiert – hohe Projektsicherheit
Großprojekte wie die Nachrüstung von Rauchwarnmeldern im Wohnungsbau stellen besondere Anforderungen an die beauftragten Installateure. Die zumeist integrierten Wartungsverträge machen es erforderlich, sich insbesondere auch mit den Themen Haftung und Sorgfaltspflicht auseinanderzusetzen. So ist es für die betreffenden Firmen von vornherein vorteilhaft, wenn das Ausfallrisiko der Geräte, welches etwa durch Manipulation, Zweckentfremdung der Batterien oder Verschmutzung der Rauchkammern entsteht, so gering wie möglich bleibt.
Gesamtbetriebskosten reduzieren
Da Installateure bei herkömmlichen Modellen noch den regelmäßigen Batterietausch und die entsprechende Entsorgung einkalkulieren müssen, ergibt sich unter dem Strich über den Zeitraum von zehn Jahren ohnehin ein hoher Betrag an Gesamtbetriebskosten.
Ei Electronics’ Rauchwarnmelder sind daher mit Lithiumbatterien ausgestattet, die über einen Zeitraum von zehn Jahren nicht gewechselt werden müssen. Der Hersteller empfiehlt aus sicherheitstechnischer Perspektive den Tausch des Melders nach 10 Jahren, so dass Installateure ihren Kunden im Wohnungsbau attraktive Wartungsverträge über diese Dauer anbieten können. Zudem ist das Gehäuse der Melder vor Manipulationsversuchen geschützt, während die Batterien nicht für den Einsatz in fremden Geräten entwendet werden können. Die Tatsache, dass die regelmäßige Entsorgung der Batterien wegfällt, schont zudem die Umwelt und trägt ebenfalls zur Minimierung der Gesamtbetriebskosten bei.
Brandschutz live auf Security 2008
Ei Electronics präsentiert auf der weltgrößten Brandschutz- und Sicherheitsmesse in Essen sein Brandschutzkonzept für den Privathaushalt. Interessierte können sich vor Ort demonstrieren lassen, wie ein solches System installiert und konfiguriert wird. Dabei lassen sich auf Wunsch individuelle Szenarien aufzeigen, wie zum Beispiel die Funkvernetzung eines Rauchwarnmeldersystems in Gebäuden mit mehreren Wohnparteien und gemeinsamem Treppenhaus und Keller.
Vorteile der Ei605-Serie im Überblick:
- 100-prozentige Funktionsprüfung noch im Werk
- Robuste Kammerkonstruktion mit spezieller Technologie vermeidet Fehlfunktionen auf Grund von Staub und Insekten
- Nicht zu entnehmende Lithium-Batterie mit über 10-jähriger Lebensdauer
- VdS-geprüft und -zugelassen (DIN EN 14604 und DIN 14676)
- Großer Schalter zur Funktionsprüfung oder zur vorübergehenden Deaktivierung (10 Minuten)
- Optionale Funkvernetzung oder Vernetzung per Draht
Weitere Informationen und Bildmaterial können unter torsten.mueller@sup-pr.de angefordert werden.