Rowa auf der Expopharm: Kann man Gutes eigentlich noch besser machen?
Rowa-Anlagen erfreuen sich mit immer größeren Produktionszahlen einer außerordentlich
hohen Beliebtheit im Markt. Während insgesamt fast 2.500 Kommissionierautomaten des
unangefochtenen Marktführers klaglos ihren Dienst in den Apotheken verrichten, steht für über
300 Apotheken die Einführung der Rowa-Technologie in den nächsten Monaten erst noch
bevor. Rowa-Anlagen erfreuen sich mit immer größeren Produktionszahlen einer außerordentlich
hohen Beliebtheit im Markt. Während insgesamt fast 2.500 Kommissionierautomaten des
unangefochtenen Marktführers klaglos ihren Dienst in den Apotheken verrichten, steht für über
300 Apotheken die Einführung der Rowa-Technologie in den nächsten Monaten erst noch
bevor.
Eigentlich Grund genug für den Automatisierungsspezialisten für Apotheken, sich zurück zu
lehnen und den Erfolg zu genießen. Doch statt sich auszuruhen, zünden die umtriebigen
Pioniere aus der Eifel nur ein Jahr nach der Vorstellung der brandneuen Produktlinie rowa
scala schon wieder eine echte Innovationsrakete.
Sie zeigten neben neuartigen Konzepten von kombinierten Verblisterungslösungen als
Weltneuheit nun erstmalig auf der Expopharm 2008 in München ein Verfahren, wie man durch
die konsequente Weiterentwicklung auf der Basis einer Plattformstrategie gleichzeitig extrem
dicht lagert und auch noch die Auslagerungsgeschwindigkeiten signifikant erhöht. „HD-Multi-
Picking“ macht dies in den neuen rowa extent Anlagen möglich und wird zukünftig
insbesondere den hochfrequenten Apotheken eine gut an das Geschäftsmodell angepasste
Möglichkeit bieten, den Materialfluss sicher zu automatisieren und durch gute Beratung und
Mehrumsätze die Kundenbindung nachhaltig zu erhöhen.
Nun findet nahezu jede Apotheke eine technische Lösung in dem vollen Sortiment des Rowa-
Baukastens.
