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06.10.2008

Mit schönen Katalogen ‚on tour‘

spengler & hoferichter stellen ihre Methode ‚Katalogdesign‘ auf der Catalog Innovation Tour und der tekom-Jahrestagung vor

Friedrichshafen / Heidelberg. Schön ist, was gefällt – doch was gefällt? Dieser Frage sind die Katalogexperten spengler & hoferichter auf den Grund gegangen und haben ihr Know-how in der Methode ‚Katalogdesign‘ gebündelt. Die Methode fasst unterschiedliche Standards aus Marketing, Design und Database-Publishing zusammen. So entstehen technische Produktkataloge, die Kunden bei ihrer Kaufentscheidung gezielt unterstützen – Kataloge, die dabei zugleich schön und reproduzierbar sind.

Mit ‚Katalogdesign‘ adressieren spengler & hoferichter Unternehmen, die ihre Produktkataloge optimieren wollen, um damit ein vollwertiges Vertriebsinstrument zu schaffen. Sie arbeiten auch mit Agenturen zusammen, die nach einem Partner bei der Erstellung technischer Kataloge suchen.

Vorgestellt wird die Methode auf der Catalog-Innovation Tour, die am 8. Oktober in Hamburg, am 14. Oktober in Düsseldorf und am 30. Oktober in Frankfurt stattfindet. Ausführlich Gelegenheit, sich einen Einblick in ‚Katalogdesign‘ zu verschaffen, haben auch die Besucher der tekom-Jahrestagung, die vom 5. bis 7. November in Wiesbaden stattfindet. Häufig liegen Lichtjahre zwischen dem ästhetischen Anspruch, mit dem Produktbroschüren, Flyer und Vertriebsunterlagen erstellt werden, und ihren „detailverliebten Kollegen“, den technischen Produktkatalogen. Während die klassischen Werbemittel einheitlich nach der Corporate Identity des Unternehmens gestaltet sind, wirken technische Produktkataloge häufig wie ein notwendiges Anhängsel. Oftmals weichen sie im Erscheinungsbild und den qualitativen Ansprüchen stark von den anderen Marketing- und Vertriebsunterlagen ab. Dabei reicht in einem zunehmend gesättigten Markt die Kundenansprache über nüchtern gestaltete Produktkataloge schon längst nicht mehr aus, um sich erfolgreich zu behaupten.

Vom Stammdaten-Management zum schönen Katalog


Die Methode ‚Katalogdesign‘ von spengler & hoferichter klassifiziert technische Produktkataloge nach ästhetischen Gesichtspunkten. Der Katalog wird dabei in einzelne Informations- und Motivationselemente untergliedert. Diese Elemente sind modular aufgebaut und entsprechend vorher entwickelten Anwenderszenarien zusammengestellt. Anders formuliert: Die Produktinformationen sind in den einzelnen Katalogeinheiten (sogenannten Bausteinen) so angeordnet, dass sich der Kunde mühelos orientieren kann. Emotionale und motivierende Elemente werden aufgrund der zu erwartenden Handlungsabläufe positioniert. Damit geben sie Neukunden wie Stammkunden eine optimale Unterstützung in der jeweiligen Kaufentscheidungsphase.
Gleichzeitig sind die Katalogeinheiten so definiert, dass sie innerhalb eines entsprechenden Produkt-Information-Management- oder Katalogsystems abgebildet werden können und damit auch reproduzierbar sind. Es werden verbindliche Kriterien und Richtlinien entwickelt, anhand derer auch neue Kataloge erstellt werden können.

‚Katalogdesign‘ – Ästhetik industrialisieren
An der Katalogerstellung sind die unterschiedlichsten Verantwortlichen aus Marketing, Vertrieb, Technischer Redaktion und Service beteiligt. Sie alle haben verschiedene Sichtweisen, verfolgen unterschiedliche Ziele. Die Methode ‚Katalogdesign‘ bringt die vermeintlichen Gegenpole Design und Industrialisierung zusammen. Sie schafft klare Prozesse, die ineinander greifen, damit alle relevanten Informationen entlang des Produktlebenszyklus gesammelt, angereichert und publiziert werden können. Alle Beteiligten erhalten somit eine ganzheitliche Sicht auf den Katalog, seine Bausteine, deren Verwendung und sein Entstehen bis zum fertigen Informationsprodukt.

„‘Katalogdesign‘ ist vergleichbar mit dem Konzept Funktionsdesign, das Jürgen Muthig und Robert Schäflein-Armbruster für die Standardisierung Technischer Dokumentationen entwickelt haben“, erläutert Bente Hoferichter, Mitbegründerin des Labels spengler & hoferichter. „Mit ‚Katalogdesign‘ schaffen wir eine Verbindung zum industriellen Design. Schöne Kataloge, die die Bedürfnisse der jeweiligen Kundengruppe gezielt adressieren, werden damit reproduzierbar.“

Veranstaltungshinweise
Die Catalog Innovation Tour wird von Deutsche Kongress veranstaltet und findet vom 08. Oktober bis zum 30. Oktober statt. Weitere Informationen finden Leser unter http://www.prokom-on-tour.de/ . Auf Anfrage stellen spengler & hoferichter Interessierten kostenfreie Teilnehmerkarten zur Verfügung.
Die tekom-Jahrestagung findet vom 9. bis zum 11. November in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden statt. Ausführliche Informationen dazu liefert das Tagungsportal unter http://www.tekom.de/tagung/tagung.jsp .

spengler & hoferichter – ein Label der Dokuwerk KG

Die Agentur spengler & hoferichter mit Sitz in Heidelberg ist ein eigenständiges Label der Dokuwerk KG. Mit ‚Katalogdesign‘, der Klassifikation nach ästhetischen Gesichtspunkten, haben Werner Spengler und Bente Hoferichter eine Methodik entwickelt, die Schönheit, Funktionalität und automatisierte Katalogerstellung methodisch miteinander verbindet. ‚Katalogdesign‘ bringt die unterschiedlichen Standards aus Marketing, Design und Database-Publishing zusammen. Komplexe Produktinformationen verwandeln spengler & hoferichter so in einfache, verständliche und schöne Kataloge.
spengler & hoferichter unterstützen und beraten Unternehmen bei dem gesamten Prozess der Katalogerstellung – von der Konzeption, über die Datenaufbereitung und -pflege bis zum fertigen technischen Katalog.
In der Methode ‚Katalogdesign‘ bündeln sich Know-how und Wissen aus mehr als zehnjähriger Erfahrung aus über 100 Katalogprojekten. Unternehmen wie Ansorg, Bosch, Daimler Chrysler, Gaggenau, INA, MPC Capital, Siemens, Thyssen, Villeroy & Boch und Zumtobel vertrauen bei der Konzeption und Erstellung ihrer Produktkataloge auf das Know-how und die Stilsicherheit von spengler & hoferichter.
www.katalogkonzepte.de




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