Sozialarbeit kann so cool sein - Erhard Sport präsentiert Minispielfeld auf der Play & Leisure
Kann Fußball der Persönlichkeitsentwicklung dienen? Straßenfußballprojekte, wie das erste Straßenfußball-Festival vom August in Nürnberg, machen vor, dass dies möglich ist: Heranwachsende legen eigenständig Regeln fest, überwachen deren Einhaltung und geben sich Punkte für faires Spiel. Dabei werden nicht nur sportliche sondern auch „soziale Talente“ gefördert, wie Uwe Koch von der Brandenburgischen Sportjugend betont. Die Kids selbst finden das schnelle Spiel im Soccercourt „viel cooler als Fußball auf dem großen Feld“. Mit dem original Minispielfeld präsentiert Erhard Sport auf der Sonderschau Play & Leisure in Stuttgart (15.-18. Oktober, im Rahmen der Interbad) nun ein stationäres Bandensystem für Straßenfußball und mehr. ROTHENBURG (RL) – Kann Fußball der Persönlichkeitsentwicklung dienen? Straßenfußballprojekte, wie das erste Straßenfußball-Festival vom August in Nürnberg, machen vor, dass dies möglich ist: Heranwachsende legen eigenständig Regeln fest, überwachen deren Einhaltung und geben sich Punkte für faires Spiel. Dabei werden nicht nur sportliche sondern auch „soziale Talente“ gefördert, wie Uwe Koch von der Brandenburgischen Sportjugend betont. Die Kids selbst finden das schnelle Spiel im Soccercourt „viel cooler als Fußball auf dem großen Feld“. Mit dem original Minispielfeld präsentiert Erhard Sport auf der Sonderschau Play & Leisure in Stuttgart (15.-18. Oktober, im Rahmen der Interbad) nun ein stationäres Bandensystem für Straßenfußball und mehr.
Den Umstand, dass die Jugendlichen beim Straßenfußball die Regeln eigenständig aushandeln und Konflikte selbst lösen, nutzen Sozialarbeiter in ganz Deutschland. Dass dabei Diskussionen angestoßen werden, ist Ziel der Übung, bei der es um mehr geht als nur um Sport. Die Organisatoren schwärmen von positiven Effekten bis hin zu besseren Schulnoten. Zudem würden mit Straßenfußball viele Jugendliche erreicht, an die man mit anderen Maßnahmen überhaupt nicht herankäme. Die positive Wirkung von Straßenfußball hat auch der Deutsche Fußball Bund erkannt, der nun den Bau von tausend „Bolzplätzen“ unterstützt. Für ein flächendeckendes Bewegungsangebot bedarf es aber weiterer Anlagen an Plätzen des öffentlichen Raums - an Schulen, in Parkanlagen, auf Spielplätzen etc..
Als stationäre Alternative zum weithin bewährten transportablen Soccerena®-Bandensystem präsentiert der renommierte Sportgerätehersteller Erhard Sport International aus Rothenburg ob der Tauber nun das original Minispielfeld. Das TÜV-geprüfte 13x20 Meter große Bandenviereck ist perfekt geeignet für Straßenfußball, kann mit Zusatzelementen aber auch für andere Sportarten genutzt werden. Superstabile Sandwichbanden schützen Spieler wie Umgebung, Schutz- und Stoppnetze an den Torseiten sorgen dafür, dass der Ball nicht übers Ziel hinaus fliegt. Die Banden werden von feuerverzinkten Stahlprofilen und einbetonierten Stützen gehalten. Die ebenfalls feuerverzinkten Stahltore mit integrierten Zugangstüren und extra starken Netzen überzeugen selbst nach langjährigem Einsatz durch einwandfreie Funktion.
Kurt Erhard ist vom neuen Produkt seines Hauses überzeugt, wie er auf der Internetseite www.minispielfeld.de zum Ausdruck bringt: „Basierend auf dem Gedanken der Nachwuchsförderung haben wir ein stationäres Spielfeld entwickelt, welches hierfür ein höchst attraktives „Medium“ sein kann und von höchster Qualität, Langlebigkeit und Betriebssicherheit zeugt, hierfür bürgt der Name Erhard Sport.“
Weitere Informationen im Internet:
Zum Produkt: www.minispielfeld.de
Zur Messe: www.interbad.de